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In der Eurozone konnten die Rentenkurse am kurzen Ende gestern leicht zulegen, während sich das lange Ende seitwärts bewegte, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Neben dem Irak-Krieg und dem ISM Index aus den USA hätten die hausgemachten Daten den Konjunkturhimmel verdunkelt. So sei der Reuters Einkaufsmanagerindex für Euroland überraschend deutlich auf 48,4 und damit unter die Marke von 50 Punkten gefallen. Ein ähnliches trübes Bild hätten das Konsumentenvertrauen aus Frankreich und die von Eurostat berechnete AL-Quote für die EU geliefert. Von konjunktureller Seite spreche damit einiges für eine weitere geldpolitische Lockerung seitens der EZB.
Ohne heimische Daten auf der Agenda würden die europäischen Bondmärkte ihre Impulse von den Aktienmärkten und der Entwicklung im Irak-Krieg erhalten. Erst morgen bringe die EZB Sitzung wieder die Konjunktur auf die Tagesordnung. Mit einer Zinssenkung rechne kaum jemand - jedenfalls morgen noch nicht. Von der Presseerklärung der Notenbanker erhoffte man sich jedoch Einblicke in die Konjunktursicht der Notenbank. Aufgrund der Nachrichtenlage im Irak-Krieg und den schwachen US-Vorgaben sehe man auch die Euroland-Renten etwas leichter.
Ohne heimische Daten auf der Agenda würden die europäischen Bondmärkte ihre Impulse von den Aktienmärkten und der Entwicklung im Irak-Krieg erhalten. Erst morgen bringe die EZB Sitzung wieder die Konjunktur auf die Tagesordnung. Mit einer Zinssenkung rechne kaum jemand - jedenfalls morgen noch nicht. Von der Presseerklärung der Notenbanker erhoffte man sich jedoch Einblicke in die Konjunktursicht der Notenbank. Aufgrund der Nachrichtenlage im Irak-Krieg und den schwachen US-Vorgaben sehe man auch die Euroland-Renten etwas leichter.
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