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DAX dümpelt ohne Wall Street vor sich hin - Anleger bewerten Chancen und Risiken von Tech-Aktien neu
17.01.22 17:17
CMC Markets
Ohne die Einflüsse und Nachrichten aus
den USA, wo heute die Börse feiertagsbedingt geschlossen bleibt,
machten auch die Anleger an der Frankfurter Börse eine Pause.
Nahezu unverändert und ohne große Volatilität dümpelte der
Deutsche Aktienindex im Tagesverlauf mehr oder weniger vor sich
hin.
So war dann heute auch die Zeit, die Ereignisse der vergangenen Woche zu verarbeiten. Nach einer Inflationsrate in den USA von sieben Prozent in Kombination mit einer zumindest mal verbalen Tempoverschärfung der US-Notenbank ihres geldpolitischen Kurswechsels kamen vor allem die Technologieaktien an der Wall Street unter die Räder.
86 Prozent beträgt mit dem Blick auf den Terminmarkt aktuell die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinserhöhung im März, der dann mindestens zwei, wenn nicht sogar drei weitere im Jahresverlauf folgen dürften. Da besteht noch genug Raum und bei vielen Anlegern eventuell auch Notwendigkeit, ihre Positionierung bezüglich Wachstumswerten zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Denn das sind genau die Unternehmen, die von höheren Zinsen am stärksten betroffen sind.
Die Optimisten halten dagegen, dass die Fähigkeit dieser Unternehmen, ihre Umsatz- und Gewinnprognosen dennoch zu erreichen, nicht unterschätzt werden darf und sie jederzeit auch zu positiven Überraschungen in der Lage sind. Zudem erreichen derzeit die Erwartungen für die Zinserhöhungen der Fed möglicherweise ihren vorläufigen Höhepunkt.
Die Notenbank wird versuchen, die Zinsen behutsam anzuheben, um die Wirtschaft nicht zu überfordern, sondern zu normalisieren, sodass zeitnah auch die aktuell verstoßenen Technologieaktien wieder attraktiv werden könnten. Mit den Quartalszahlen vor der Tür könnten die Anleger in den nächsten Tagen geneigt sein, einige dieser Aktien zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen schon wieder einzusammeln, sofern diese die Erwartungen erfüllen. Andererseits sollten bei den Unternehmen, die sie deutlich verfehlen, die Verkäufe weitergehen.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
Disclaimer
Die Inhalte dieser Pressemitteilung/dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation der CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahin gehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
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So war dann heute auch die Zeit, die Ereignisse der vergangenen Woche zu verarbeiten. Nach einer Inflationsrate in den USA von sieben Prozent in Kombination mit einer zumindest mal verbalen Tempoverschärfung der US-Notenbank ihres geldpolitischen Kurswechsels kamen vor allem die Technologieaktien an der Wall Street unter die Räder.
86 Prozent beträgt mit dem Blick auf den Terminmarkt aktuell die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinserhöhung im März, der dann mindestens zwei, wenn nicht sogar drei weitere im Jahresverlauf folgen dürften. Da besteht noch genug Raum und bei vielen Anlegern eventuell auch Notwendigkeit, ihre Positionierung bezüglich Wachstumswerten zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Denn das sind genau die Unternehmen, die von höheren Zinsen am stärksten betroffen sind.
Die Optimisten halten dagegen, dass die Fähigkeit dieser Unternehmen, ihre Umsatz- und Gewinnprognosen dennoch zu erreichen, nicht unterschätzt werden darf und sie jederzeit auch zu positiven Überraschungen in der Lage sind. Zudem erreichen derzeit die Erwartungen für die Zinserhöhungen der Fed möglicherweise ihren vorläufigen Höhepunkt.
Die Notenbank wird versuchen, die Zinsen behutsam anzuheben, um die Wirtschaft nicht zu überfordern, sondern zu normalisieren, sodass zeitnah auch die aktuell verstoßenen Technologieaktien wieder attraktiv werden könnten. Mit den Quartalszahlen vor der Tür könnten die Anleger in den nächsten Tagen geneigt sein, einige dieser Aktien zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen schon wieder einzusammeln, sofern diese die Erwartungen erfüllen. Andererseits sollten bei den Unternehmen, die sie deutlich verfehlen, die Verkäufe weitergehen.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
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