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Wien (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Capital-Manager" haben einen aktuellen Bericht zu Gold und Silber verfasst.
Nachfolgend finden Sie den genauen Wortlaut des Berichts:
Die Euro-Krise ist mit voller Wucht zurück: Während Bundesregierung und EZB bereits für den unvermeidlichen Griechen-Austritt planen, findet in Griechenland selbst ein schleichender Bank-Run statt. Wie unsere Quellen vor Ort berichten, räumen die Griechen unablässig ihre Konten leer, so dass vielen Instituten die Geldscheine auszugehen drohen.
Nicht viel anders ist das Bild in Spanien: Auch dort vertrauen die Bürger ihrem Bankensystem immer weniger und haben damit begonnen, ihre Konten zu leeren. Nach der Teilverstaatlichung der spanischen Bankia (ISIN ES0113307039/ WKN A1JCY3) legte die US-Rating-Agentur Moody's nach: Die Amerikaner stuften die Bonität von 16 spanischen Kreditinstituten herab, darunter auch die der größten Bank der Eurozone! Nun wächst die Furcht vor einer weiteren Eskalation der Euro-Krise. Wir fragen uns: Wann und wo platzt die nächste Bombe? In Paris, Rom oder Lissabon?
Merken Sie etwas: Das Rad dreht sich immer schneller!
In diesem Umfeld ist nicht verwunderlich, dass Gold und Silber schlagartig als Krisenwährungen wiederentdeckt werden, zumal beide Metalle günstig sind wie lange nicht. Erst in der letzten Woche schrieben wir an dieser Stelle: "Seit dem Spätsommer 2011 sehen wir eine bullische Konsolidierung in Form einer Flagge. Deren Unterkante deutet nach heutigem Stand der Dinge auf 1.500 USD (+/-50 USD) als Korrektur- und Wendeziel hin."
Im folgenden Chartbild erkennen Sie nun, dass der Goldpreis in der letzten Woche tatsächlich bei 1.527 USD gedreht hat: Seitdem geht es nicht korrektiv sondern impulsiv gen Norden - das ist ein wichtiger Unterschied. Da im Chart nun auch eine schöne Wochenkerze zu finden ist, lehnen wir uns aus dem Fenster und behaupten: Das war der finale Ausverkauf, die Trendwende läuft!
Nach einem gesunden Rücksetzer in Richtung 1.550 USD, dürfte es in den kommenden Wochen weiter bergauf gehen. Der erste Widerstand wartet bereits bei 1.600 USD. Im Herbst/Winter rechnen wir dann aber bereits mit neuen Rekordpreisen bei Gold UND Silber!
Ganz anders sieht die Ausgangslage bei konjunktursensiblen Industriemetallen, wie etwa Kupfer, aus. Hier preisen die Märkte aktuell einen weltweiten Konjunkturabschwung ein, der unserer Meinung nach von Indien und China ausgehen wird.
Ins gleiche Horn bläst im Übrigen auch der Rohstoffriese BHP Billiton (ISIN AU000000BHP4/ WKN 850524): Die stark auf den chinesischen Markt fokussierten Australier legten vor wenigen Tagen ihre weitreichenden Expansionspläne auf Eis. Ursprünglich wollte BHP binnen fünf Jahren 80 Mrd. USD in den Ausbau seiner Eisenerz-, Kohle- und Basismetallproduktion stecken. Davon ist nach den zuletzt enttäuschenden Wachstumsraten aus China nun keine Rede mehr. (21.05.2012/ac/e/k)
Disclaimer
Diese Publikation wurde durch einen Redakteur der aktiencheck.de AG, erstellt. Die hierin geäußerten Ansichten stellen ausschließlich die Ansichten des Redakteurs und der aktiencheck.de AG dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen können ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden.
Diese Publikation stellt nur die persönliche Meinung des Redakteurs dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich.
Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere von der sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angeboten herausgegeben werden.
Die Verfasser dieser Publikation stützen sich auf als zuverlässig und genau geltende Quellen und haben die größtmögliche Sorgfalt darauf verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Gleichwohl sind die in diesem Dokument enthaltenen Informationen von der aktiencheck.de AG nicht gesondert geprüft worden, daher übernimmt die aktiencheck.de AG für die Angemessenheit, Genauigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen sowie für übersetzungsfehler keine Haftung oder Gewährleistung - weder ausdrücklich noch stillschweigend. Für unvollständige oder falsch wiedergegebene Meldungen sowie für redaktionelle Versehen in Form von Schreibfehlern, übersetzungsfehlern, falschen Kursangaben o.ä. wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Wir übernehmen auch keine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die angedeuteten Kursziele erreicht werden. Die aktiencheck.de AG übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf Grund der Nutzung dieses Dokumentes oder seines Inhaltes oder auf andere Weise in diesem Zusammenhang entstehen. Wir geben zu bedenken, dass Investments in Aktien grundsätzlich mit Risiken verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
Diese Dokumentation ist Ihnen lediglich zur Information zugegangen. Sie darf zu keinem Zweck vollständig oder teilweise nachgedruckt, vervielfältigt, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden.
Nachfolgend finden Sie den genauen Wortlaut des Berichts:
Die Euro-Krise ist mit voller Wucht zurück: Während Bundesregierung und EZB bereits für den unvermeidlichen Griechen-Austritt planen, findet in Griechenland selbst ein schleichender Bank-Run statt. Wie unsere Quellen vor Ort berichten, räumen die Griechen unablässig ihre Konten leer, so dass vielen Instituten die Geldscheine auszugehen drohen.
Nicht viel anders ist das Bild in Spanien: Auch dort vertrauen die Bürger ihrem Bankensystem immer weniger und haben damit begonnen, ihre Konten zu leeren. Nach der Teilverstaatlichung der spanischen Bankia (ISIN ES0113307039/ WKN A1JCY3) legte die US-Rating-Agentur Moody's nach: Die Amerikaner stuften die Bonität von 16 spanischen Kreditinstituten herab, darunter auch die der größten Bank der Eurozone! Nun wächst die Furcht vor einer weiteren Eskalation der Euro-Krise. Wir fragen uns: Wann und wo platzt die nächste Bombe? In Paris, Rom oder Lissabon?
In diesem Umfeld ist nicht verwunderlich, dass Gold und Silber schlagartig als Krisenwährungen wiederentdeckt werden, zumal beide Metalle günstig sind wie lange nicht. Erst in der letzten Woche schrieben wir an dieser Stelle: "Seit dem Spätsommer 2011 sehen wir eine bullische Konsolidierung in Form einer Flagge. Deren Unterkante deutet nach heutigem Stand der Dinge auf 1.500 USD (+/-50 USD) als Korrektur- und Wendeziel hin."
Im folgenden Chartbild erkennen Sie nun, dass der Goldpreis in der letzten Woche tatsächlich bei 1.527 USD gedreht hat: Seitdem geht es nicht korrektiv sondern impulsiv gen Norden - das ist ein wichtiger Unterschied. Da im Chart nun auch eine schöne Wochenkerze zu finden ist, lehnen wir uns aus dem Fenster und behaupten: Das war der finale Ausverkauf, die Trendwende läuft!
Nach einem gesunden Rücksetzer in Richtung 1.550 USD, dürfte es in den kommenden Wochen weiter bergauf gehen. Der erste Widerstand wartet bereits bei 1.600 USD. Im Herbst/Winter rechnen wir dann aber bereits mit neuen Rekordpreisen bei Gold UND Silber!
Ganz anders sieht die Ausgangslage bei konjunktursensiblen Industriemetallen, wie etwa Kupfer, aus. Hier preisen die Märkte aktuell einen weltweiten Konjunkturabschwung ein, der unserer Meinung nach von Indien und China ausgehen wird.
Ins gleiche Horn bläst im Übrigen auch der Rohstoffriese BHP Billiton (ISIN AU000000BHP4/ WKN 850524): Die stark auf den chinesischen Markt fokussierten Australier legten vor wenigen Tagen ihre weitreichenden Expansionspläne auf Eis. Ursprünglich wollte BHP binnen fünf Jahren 80 Mrd. USD in den Ausbau seiner Eisenerz-, Kohle- und Basismetallproduktion stecken. Davon ist nach den zuletzt enttäuschenden Wachstumsraten aus China nun keine Rede mehr. (21.05.2012/ac/e/k)
Disclaimer
Diese Publikation wurde durch einen Redakteur der aktiencheck.de AG, erstellt. Die hierin geäußerten Ansichten stellen ausschließlich die Ansichten des Redakteurs und der aktiencheck.de AG dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen können ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden.
Diese Publikation stellt nur die persönliche Meinung des Redakteurs dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich.
Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere von der sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angeboten herausgegeben werden.
Die Verfasser dieser Publikation stützen sich auf als zuverlässig und genau geltende Quellen und haben die größtmögliche Sorgfalt darauf verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Gleichwohl sind die in diesem Dokument enthaltenen Informationen von der aktiencheck.de AG nicht gesondert geprüft worden, daher übernimmt die aktiencheck.de AG für die Angemessenheit, Genauigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen sowie für übersetzungsfehler keine Haftung oder Gewährleistung - weder ausdrücklich noch stillschweigend. Für unvollständige oder falsch wiedergegebene Meldungen sowie für redaktionelle Versehen in Form von Schreibfehlern, übersetzungsfehlern, falschen Kursangaben o.ä. wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Wir übernehmen auch keine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die angedeuteten Kursziele erreicht werden. Die aktiencheck.de AG übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf Grund der Nutzung dieses Dokumentes oder seines Inhaltes oder auf andere Weise in diesem Zusammenhang entstehen. Wir geben zu bedenken, dass Investments in Aktien grundsätzlich mit Risiken verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
23,6265 $ | 23,884 $ | -0,2575 $ | -1,08% | 02.06./22:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
XC0009653103 | 965310 | 26,12 $ | 17,57 $ |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
23,6265 $ | -1,08% | 02.06.23 |
= Realtime
Aktuell
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