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Gebührenfalle EU-Anlegerschutz - Schützen Sie Ihr Vermögen mit dem Anwaltsportal24
08.04.21 23:00
aktiencheck.de
Bad Marienberg (www.aktiencheck.de) - Die meisten Gesetze, die sich auf das Banken-und Kapitalmarktrecht beziehen, stammen aus verschiedensten Bereichen und sind für den einfachen Privatanleger oft schwer zu durchschauen. Im schönsten Fachchinesisch werden beispielsweise Fragen rund um die Geschäftsverbindungen zwischen unterschiedlichen Banken und ihren Kunden geregelt, das Vertragsrecht behandelt und sich mit dem Zahlungsverkehr in sämtlichen Ausführungen befasst.
Mit Inkrafttreten der Finanzmarktrichtlinien "Markets in Financial Instruments Directive II" (MiFID II) und der Verordnung "Markets in Financial Instruments Regulation" (MiFIR) hatte sich die Europäische Union vor einiger Zeit das Ziel gesetzt, mehr Verbraucher für den Kapitalmarkt zu gewinnen. Die Praxis zeigt jedoch, dass genau das Gegenteil passiert.
Durch die strengeren Regulierungen und dem damit verbundenen "Overload" an neuen Regeln und Informationen weichen betroffene Privatanleger wieder vermehrt auf einfachere Geldanlagen aus, mit denen sich jedoch allenfalls eine überschaubare Rendite erwirtschaften lässt oder verzichten ganz auf eine Geldanlage.
Das Kernproblem dieser Schutzregeln ist, dass sie kaum nennenswerte Unterschiede zwischen Finanzexperten, fortgeschrittenen Börsianern oder laienhaften Privatanlegern aufweisen. Betroffen sind daher sowohl risikoarme Finanzprodukte als auch hochspekulative Anlagerformen. So stellen sich Kreditinstitute bereits bei einer Anlage in kostengünstige Indexfonds quer, wenn das einfache Basisinformationsblatt fehlt. Riskante Optionen sind dagegen für Privatanleger leicht zugänglich, da die Emittenten im eigenen Interesse alle Formulare mustergültig bereitgestellt haben. Dies gefährdet das mühsam ersparte Kapital und erzeugt zunehmendes Misstrauen bei den Verbrauchern.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nicht selten werden höhere Gebühren einfach hingenommen, da Anleger oder Bankkunden sich den aus ihrer Sicht aufwendigen Wechselprozess ersparen möchten oder über ihre rechtlichen Möglichkeiten keine Kenntnis besitzen. Um etwaige Gebührenerhöhungen zu vermeiden, können Sie ihr Wertpapierdepot zu einer anderen Bank übertragen. Auch ein Wechsel eines teuren, aktiv gemangten Fonds in einen günstigeren, passiven Indexfonds ist machbar. Bei einem ETF (Exchange Traded Funds) sind die Verwaltungsgebühren sehr gering und Ausgabeaufschläge entfallen komplett, da stets ein Index (DAX, Dow Jones) vollständig nachgebildet wird. Somit könnten Sie auf einen Fondsmanager verzichten.
Erscheinen Ihnen die Kosten ihrer eigenen Finanzprodukte zu hoch oder wurden Sie mit einer Gebühr belastet, die Sie nicht nachvollziehen können, empfiehlt es sich, den Gang in die Offensive anzutreten. Bei einer rechtzeitigen, seriösen und qualifizierten Unterhaltung mit einem Juristen können die Fronten früh geklärt werden. Doch Anwalt ist nicht gleich Anwalt: um zu vermeiden, dass sie im weiteren Verlauf den Anwalt wechseln müssen, weil Sie sich nicht optimal vertreten fühlen, empfiehlt es sich, direkt den passenden Rechtsbeistand für die jeweilige Fachrichtung zu konsultieren. Speziell aus finanzieller Sicht lohnt es sich, seine Investitionen in Finanzprodukte fachmännisch begutachten zu lassen, denn eine Ersteinschätzung ist oftmals kostenfrei.
Auf der Website "anwaltsportal24.eu" steht Ihnen eine Vielzahl fachkundiger Juristen zur Verfügung, die nach Bundesland, Ort, Rechtsgebiet und Leistungsspektrum kategorisiert werden, was den Suchprozess stark beschleunigt. Das Portal bietet Ihnen die Möglichkeit, unverzüglich und problemlos Kontakt zum optimalen Rechtsbeistand aufzunehmen. Intuitiv können Sie sich durch die Seite navigieren und nach erprobten Anwälten suchen, die sich auf das Kapitalmarktrecht spezialisiert haben. Die praktische und leicht zu bedienende Suche präsentiert Ihnen alle Ergebnisse in übersichtlicher Manier.
Ferner lassen sich im Menü unter Branchennews diverse Fachbeiträge zu verschiedenen Rechtsthemen einlesen, sodass den Besuchern des Portals eine Menge nützlicher Hintergrundinformationen geboten werden. (08.04.2021/ac/a/m)
Mit Inkrafttreten der Finanzmarktrichtlinien "Markets in Financial Instruments Directive II" (MiFID II) und der Verordnung "Markets in Financial Instruments Regulation" (MiFIR) hatte sich die Europäische Union vor einiger Zeit das Ziel gesetzt, mehr Verbraucher für den Kapitalmarkt zu gewinnen. Die Praxis zeigt jedoch, dass genau das Gegenteil passiert.
Überfluss an Informationen führt zu Überforderung
Durch die strengeren Regulierungen und dem damit verbundenen "Overload" an neuen Regeln und Informationen weichen betroffene Privatanleger wieder vermehrt auf einfachere Geldanlagen aus, mit denen sich jedoch allenfalls eine überschaubare Rendite erwirtschaften lässt oder verzichten ganz auf eine Geldanlage.
Wie können Sie sich vor der Gebührenfalle schützen?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nicht selten werden höhere Gebühren einfach hingenommen, da Anleger oder Bankkunden sich den aus ihrer Sicht aufwendigen Wechselprozess ersparen möchten oder über ihre rechtlichen Möglichkeiten keine Kenntnis besitzen. Um etwaige Gebührenerhöhungen zu vermeiden, können Sie ihr Wertpapierdepot zu einer anderen Bank übertragen. Auch ein Wechsel eines teuren, aktiv gemangten Fonds in einen günstigeren, passiven Indexfonds ist machbar. Bei einem ETF (Exchange Traded Funds) sind die Verwaltungsgebühren sehr gering und Ausgabeaufschläge entfallen komplett, da stets ein Index (DAX, Dow Jones) vollständig nachgebildet wird. Somit könnten Sie auf einen Fondsmanager verzichten.
Bringen Sie ihre Finanzen schnell und unkompliziert auf Vordermann
Erscheinen Ihnen die Kosten ihrer eigenen Finanzprodukte zu hoch oder wurden Sie mit einer Gebühr belastet, die Sie nicht nachvollziehen können, empfiehlt es sich, den Gang in die Offensive anzutreten. Bei einer rechtzeitigen, seriösen und qualifizierten Unterhaltung mit einem Juristen können die Fronten früh geklärt werden. Doch Anwalt ist nicht gleich Anwalt: um zu vermeiden, dass sie im weiteren Verlauf den Anwalt wechseln müssen, weil Sie sich nicht optimal vertreten fühlen, empfiehlt es sich, direkt den passenden Rechtsbeistand für die jeweilige Fachrichtung zu konsultieren. Speziell aus finanzieller Sicht lohnt es sich, seine Investitionen in Finanzprodukte fachmännisch begutachten zu lassen, denn eine Ersteinschätzung ist oftmals kostenfrei.
Auf der Website "anwaltsportal24.eu" steht Ihnen eine Vielzahl fachkundiger Juristen zur Verfügung, die nach Bundesland, Ort, Rechtsgebiet und Leistungsspektrum kategorisiert werden, was den Suchprozess stark beschleunigt. Das Portal bietet Ihnen die Möglichkeit, unverzüglich und problemlos Kontakt zum optimalen Rechtsbeistand aufzunehmen. Intuitiv können Sie sich durch die Seite navigieren und nach erprobten Anwälten suchen, die sich auf das Kapitalmarktrecht spezialisiert haben. Die praktische und leicht zu bedienende Suche präsentiert Ihnen alle Ergebnisse in übersichtlicher Manier.
Ferner lassen sich im Menü unter Branchennews diverse Fachbeiträge zu verschiedenen Rechtsthemen einlesen, sodass den Besuchern des Portals eine Menge nützlicher Hintergrundinformationen geboten werden. (08.04.2021/ac/a/m)
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