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Continental-Zahlen besser als erwartet - Starke Ergebnisverbesserung bei E.ON - Vestas kehrt in die Gewinnzone zurück




11.05.23 10:22
Raiffeisen Bank International AG

Wien (www.aktiencheck.de) - Continental (ISIN: DE0005439004, WKN: 543900, Ticker-Symbol: CON, NASDAQ OTC-Symbol: CTTAF) verbuchte im ersten Quartal 2023 größtenteils deutlich bessere Zahlen als allgemein erwartet worden waren, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.

Mit den Aktien des Automobilzulieferers sei es um 2,7% nach oben gegangen.

Der deutsche Energieversorger E.ON (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, NASDAQ OTC-Symbol: ENAKF) habe eine starke Ergebnisverbesserung in seinen Kernsegmenten gezeigt. Mit der Aktie sei es dennoch um 1,6% nach unten gegangen, wofür Gewinnmitnahmen verantwortlich gewesen sein dürften. Dies habe auch auf die Aktie von Heidelberg Materials (ISIN: DE0006047004, WKN: 604700, Ticker-Symbol: HEI, NASDAQ OTC-Symbol: HLBZF) zugetroffen, welche trotz guter Zahlen und eines leicht nach oben revidierten Ausblicks mit einem Abschlag von 0,7% geschwächelt habe.

Siemens Healthineers (ISIN: DE000SHL1006, WKN: SHL100, Ticker-Symbol: SHL) (-5,7%) habe im abgelaufenen Quartal unter der geringeren Nachfrage nach Corona-Tests gelitten, wenngleich es im Kerngeschäft weiterhin rund laufe.

Vestas Wind Systems (ISIN: DK0061539921, WKN: A3CMNS, Ticker-Symbol: VWSB, Kopenhagen-Symbol: VWS, NASDAQ OTC-Symbol: VWSYF) (+3,7%) sei in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr sei jedoch beibehalten worden, denn das Umfeld bleibe schwierig.

Am gestrigen Abend habe Walt Disney (ISIN: US2546871060, WKN: 855686, Ticker-Symbol: WDP, NYSE-Symbol: DIS) mit dem Zahlenwerk für das zweite Quartal 2023 im Großen und Ganzen zu überzeugen gewusst. Dabei seien die Umsätze der Themenparks positiv in Erscheinung getreten, während jedoch die Streaming-Sparte mit geringeren Abonnements zu kämpfen gehabt habe.

Das niederländische Finanzinstitut ING profitiere wie seine Mitbewerber von den gestiegenen Zinserträgen, welche sich dank weiterhin niedriger Risikokosten in höhere Gewinne übersetzen lassen würden. Mit EUR 1,6 Mrd. habe die Bank um ein Vielfaches mehr als im Vorjahresquartal (EUR 429 Mio.) verdient und ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von EUR 1,5 Mrd. angekündigt. (11.05.2023/ac/a/m)






 
Finanztrends Video zu Walt Disney


 
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