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Die Analysten von GSC Research empfehlen im Börsenbrief "Nebenwerte Insider" die Aktie von syzygy zum Kauf.
In der September-Ausgabe hätten die Analysten den Anlegern versprochen, dass sie als syzygy-Aktionär ein "steuerfreies Weihnachtsgeschenk" erhalten würden - die Sonderausschüttung von 1,50 Euro je Aktie. Die Ausschüttung sei schon auf der Hauptversammlung am 4. Juni beschlossen worden, so dass den Analysten - ebenso wie der Gesellschaft - dieser Zeitplan unter Berücksichtigung der so genannten Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten realistisch erschienen sei.
Leider sei das steuerfreie Weihnachtsgeschenk von einer Seite verhindert worden, mit der man nicht gerechnet habe, auf die man aber bei genauerem Nachdenken hätte kommen können: die leidige deutsche Bürokratie. Obwohl syzygy alles ordnungsgemäß und schnell organisiert habe, habe das Handelsregister statt einiger Tage mehrere Monate gebraucht, um den Vorgang abzuschließen und dies im Bundesanzeiger zu melden - und erst dann habe die 6-Monats-Frist begonnen. Es wiehere der Amtsschimmel, könnten die Analysten dazu nur sagen.
Wie die Analysten vor wenigen Tagen vom Firmensprecher erfahren hätten, werde die Ausschüttung am 13. April 2004 endlich gutgeschrieben. Maßgeblich für die Berechtigung zum Erhalt sei der Aktienbesitz zum Börsenschluss des 8. April. Die Angaben seien zwar aufgrund der üblichen Bürokratie bis zuletzt "ohne Gewähr", allerdings dürfte sich eine eventuelle Verschiebung nur um einzelne Tage drehen.
Investoren sollten die aktuellen Kurse um 5,60 Euro noch zum Kauf der syzygy-Aktie nutzen, die allein 5,12 Euro je Aktie an Cash in der Kasse hält, berichten die Analysten von GSC Research im Börsenbrief "Nebenwerte Insider".
In der September-Ausgabe hätten die Analysten den Anlegern versprochen, dass sie als syzygy-Aktionär ein "steuerfreies Weihnachtsgeschenk" erhalten würden - die Sonderausschüttung von 1,50 Euro je Aktie. Die Ausschüttung sei schon auf der Hauptversammlung am 4. Juni beschlossen worden, so dass den Analysten - ebenso wie der Gesellschaft - dieser Zeitplan unter Berücksichtigung der so genannten Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten realistisch erschienen sei.
Wie die Analysten vor wenigen Tagen vom Firmensprecher erfahren hätten, werde die Ausschüttung am 13. April 2004 endlich gutgeschrieben. Maßgeblich für die Berechtigung zum Erhalt sei der Aktienbesitz zum Börsenschluss des 8. April. Die Angaben seien zwar aufgrund der üblichen Bürokratie bis zuletzt "ohne Gewähr", allerdings dürfte sich eine eventuelle Verschiebung nur um einzelne Tage drehen.
Investoren sollten die aktuellen Kurse um 5,60 Euro noch zum Kauf der syzygy-Aktie nutzen, die allein 5,12 Euro je Aktie an Cash in der Kasse hält, berichten die Analysten von GSC Research im Börsenbrief "Nebenwerte Insider".
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
3,08 € | 2,98 € | 0,10 € | +3,36% | 01.12./17:36 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005104806 | 510480 | 6,06 € | 2,76 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
3,04 € | +0,66% | 01.12.23 |
Frankfurt | 3,14 € | +6,80% | 01.12.23 |
Xetra | 3,08 € | +3,36% | 01.12.23 |
Düsseldorf | 2,94 € | 0,00% | 01.12.23 |
Hamburg | 2,96 € | 0,00% | 01.12.23 |
München | 2,96 € | 0,00% | 01.12.23 |
Stuttgart | 2,96 € | 0,00% | 01.12.23 |
Berlin | 2,96 € | 0,00% | 01.12.23 |
= Realtime
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