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Unter der Führung der GZ-Bank sowie der WGZ-Bank und dem Virtuellen Emissionshaus (www.going-public.de) als Selling Agent strebt die Winter AG (WKN 555560) an den Neuen Markt, berichten die Analysten von „more-IPO“.
Erster Handelstag solle der 25. September sein, die Zeichnungsfrist sei für die Zeit zwischen dem 19. und 21. September angesetzt. Die bereits 1924 gegründete Winter AG sei Hersteller von Mikroprozessor- und Chipkarten. Dabei würden sie ein Rundumpaket Smartcard-basierter Public-Key-Infrastrukturen (PKI) und Trust Center-Dienstleistungen anbieten. Zum klassischen Marktumfeld würden somit Finanzdienstleister wie Eurocard und Visa sowie Industriekonzerne wie Siemens und BMW gehören. Für diese Klientel würden Karten für die Zugangsberechtigung hergestellt. Bis 2002 würden Marktbeobachter im Chipkartenmarkt mit einem Umsatzpotenzial von rund 6,8 Mrd. USD rechnen.
Neben dem Telefonkartenmarkt würde vor allem der Bereich Financial Cards die höchsten Zuwächse versprechen. Chipbroker ACG zähle hierbei zu den wichtigsten Partnern, der sowohl die Chips liefern als auch die Winter-Produkte vertreiben würde. Im vergangenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft 43,6 Mio. EUR umgesetzt. Für dieses Jahr seien knapp 53,3 Mio. EUR geplant. Winter sei ein profitables Unternehmen und man erwarte für 2000 ein EBIT von 3,35 Mio. EUR. Im kommenden Jahr solle der Umsatz dann bei 68,8 Mio. EUR und der Gewinn bei 4,35 Mio. EUR (EBIT) liegen. Zur Zeichnung würden zwei Mio. Aktien bereitgestellt, die aus einer Kapitalerhöhung stammen würden. Weitere 245.000 Aktien und der Greenshoe von 200.000 Aktien würden von Altaktionären zur Verfügung gestellt.
Die Analysten würden Winter als solides Investment einstufen, große Kursprünge seien bei diesem Wert nicht zu erwarten, was auch die Umsatzprognosen zeigen würden. Für langfristig orientierte Investoren eigne sich Winter als Depotbeimischung.
Erster Handelstag solle der 25. September sein, die Zeichnungsfrist sei für die Zeit zwischen dem 19. und 21. September angesetzt. Die bereits 1924 gegründete Winter AG sei Hersteller von Mikroprozessor- und Chipkarten. Dabei würden sie ein Rundumpaket Smartcard-basierter Public-Key-Infrastrukturen (PKI) und Trust Center-Dienstleistungen anbieten. Zum klassischen Marktumfeld würden somit Finanzdienstleister wie Eurocard und Visa sowie Industriekonzerne wie Siemens und BMW gehören. Für diese Klientel würden Karten für die Zugangsberechtigung hergestellt. Bis 2002 würden Marktbeobachter im Chipkartenmarkt mit einem Umsatzpotenzial von rund 6,8 Mrd. USD rechnen.
Neben dem Telefonkartenmarkt würde vor allem der Bereich Financial Cards die höchsten Zuwächse versprechen. Chipbroker ACG zähle hierbei zu den wichtigsten Partnern, der sowohl die Chips liefern als auch die Winter-Produkte vertreiben würde. Im vergangenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft 43,6 Mio. EUR umgesetzt. Für dieses Jahr seien knapp 53,3 Mio. EUR geplant. Winter sei ein profitables Unternehmen und man erwarte für 2000 ein EBIT von 3,35 Mio. EUR. Im kommenden Jahr solle der Umsatz dann bei 68,8 Mio. EUR und der Gewinn bei 4,35 Mio. EUR (EBIT) liegen. Zur Zeichnung würden zwei Mio. Aktien bereitgestellt, die aus einer Kapitalerhöhung stammen würden. Weitere 245.000 Aktien und der Greenshoe von 200.000 Aktien würden von Altaktionären zur Verfügung gestellt.
Die Analysten würden Winter als solides Investment einstufen, große Kursprünge seien bei diesem Wert nicht zu erwarten, was auch die Umsatzprognosen zeigen würden. Für langfristig orientierte Investoren eigne sich Winter als Depotbeimischung.
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