Luxemburg, 02. Dezember 2021 –
Sparer geraten fortwährend tiefer in die Klemme: Die
Zinsen sind im Keller, die Inflation steigt und nun
verlangen immer mehr Banken Gebühren fürs Geld. Ergebnis:
Das Ersparte schrumpft, anstatt zu wachsen. Doch es gibt
eine Alternative: Vermögensverwaltungsprodukte stehen
inzwischen auch für kleinere Summen zur Verfügung. „Dies
ermöglicht Anlegern den Zugang zu qualitativ hochwertigen
Investmentprodukten“, sagt Sabine Said, Executive Vice
President von Moventum S.C.A. Die
Inflationsrate ist in der Euro-Zone im November auf über
vier Prozent geklettert. Angesichts niedriger Zinsen
bedeutet dies für Sparer reale Verluste. Doch damit nicht
genug: Nun sinken auch die Freibetragsgrenzen immer
weiter. Auf Giro-, Tagesgeld- oder
Wertpapierabrechnungskonten werden Strafzinsen fällig.
„Mehr und mehr Kunden bekommen in diesen Tagen Post von
ihren Banken und Sparkassen, in denen Negativzinsen
angekündigt werden“, sagt Sabine Said. Laut
Vergleichsportal Verivox stellen inzwischen mehr als 400
Kreditinstitute den Kunden Negativzinsen in Rechnung,
häufig in Form von sogenannten Verwahrentgelten, die die
Rendite ins Minus drücken. Das trifft längst nicht mehr
nur Vermögende, sondern auch Sparsummen ab 25.000 Euro. 20
Kreditinstitute nehmen sogar schon Minuszinsen ab 10.000
Euro auf dem Konto und selbst bei 5.000 Euro greifen
derzeit vier Institute zu. „Die
Frage nach Alternativen erreicht uns derzeit zuhauf“, sagt
Said. „Dann raten wir als optimale Alternative zu einer
Vermögensverwaltung: Sie birgt professionelle
Management von Experten in jeder Marktphase, gleichzeitig muss der Anleger wie
beim Tagesgeld nicht tätig werden, sondern kann sein Geld
einfach liegen und arbeiten lassen.“ Längst
vorbei sind die Zeiten, in denen diese Anlageform nur
großen Vermögen vorbehalten war. Bereits ab einem Betrag
von 5.000 Euro können Anleger bei Moventum
investieren. Dies gilt natürlich für Bestandskunden, aber
auch für Neukunden, die mit einer Erstinvestition ab 5.000
Euro in die vielfältigen Portfolios investieren können. „In
Zeiten von Niedrig- und Negativzinsen stellt die
Vermögensverwaltung eine echte Alternative dar“, sagt Sabine
Said. Über Moventum: ____________________________________________________________________________ Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.
Moventum Asset Management S.A. (Moventum AM)
ist eine hundertprozentige Tochter der Moventum S.C.A. In der
Management Company, in der sich seit Jahresbeginn 2019 die
Expertise des Asset Managements von Moventum konzentriert,
werden die Moventum-eigenen Dachfonds sowie die individuellen
Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltungsportfolios gemanagt.
Moventum S.C.A. als unabhängiger Financial
Service Partner bietet Finanzdienstleistern wie Beratern und
Vermögensverwaltern sowie institutionellen Kunden aus aller
Welt seit mehr als 20 Jahren eine Heimat. Die digitale
Plattform „MoventumOffice“ ermöglicht Zugang zu mehr als
10.000 Fonds, ETFs und weiteren Wertpapieren. Darüber hinaus
können Finanzberater hier Depots für ihre Kunden eröffnen,
Handelsaufträge platzieren sowie Analyse-, Reporting- und
Support-Tools nutzen. Institutionelle Kunden können ihren
kompletten Fondshandel mit komplementären Services im Rahmen
einer Sammel- oder Einzeldepotführung bei Moventum auslagern.
Für Asset-Manager werden weitreichende Fondsservices
übernommen: von der Register- und Transferstelle über
Fondsbuchhaltung bis zu Unternehmensverwaltung und
Domizilierungsservice.
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