Auf die US-Notenbank
ist Verlass: Im Anschluss an die Zinssitzung der Fed am
Mittwochabend kletterten die US-Indizes unisono auf neue
Allzeithochs. So beschloss die Notenbank zwar, die
Krisenhilfen im Zuge der Corona-Pandemie schrittweise
zurückfahren – doch am niedrigen Leitzins wird vorerst nicht
gerüttelt, wie Fed-Chef Jerome Powell bekräftigte. Somit
werden die Wertpapierkäufe der Fed im November und Dezember
also jeweils um 15 Milliarden US-Dollar geringer ausfallen.
Damit bewegt sich die US-Notenbank im Rahmen der
Markterwartungen, statt bei der geldpolitischen Wende das
Tempo zu erhöhen. Interessante Entwicklungen im Detail:
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