Trading und Investieren sind zwei völlig
unterschiedliche Dinge. Eine Investition tätigt man in der Regel
aufgrund einer ausführlichen Analyse von Fundamentaldaten –
zumindest sollte man das. Wie entwickelt sich das operative
Geschäft? Steigen die Umsätze und Gewinne? Ist die Aktie des
Unternehmens im Branchenvergleich günstig bewertet oder eher
teuer?
Nichts würde einem Trader ferner liegen, als eben solche Langfristpositionen aufzubauen. Professionelle Trader, manche von ihnen handeln bis zu 100-mal am Tag, sind kurzfristig orientiert. Sie gehen Positionen für ein paar Tage (Swingtrader), Stunden (Daytrader) oder sogar nur Minuten (Scalper) ein. Vom Daytrading spricht man, wenn die zu Handelsbeginn eingegangenen Trades spätestens zum Tagesende glattgestellt werden. Trader sprechen vom Glattstellen einer Position und nicht vom Verkaufen, weil sie in aller Regel auf beiden Seiten aktiv sind, d.h. sowohl auf der Long- als auch auf der Shortseite.
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Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
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