Dann kommt die Kohle halt über einen Börsengang rein. Potenzial ist ja genug vorhanden.
Warum die Übernahme von Arm durch Nvidia gestoppt wurde Die Übernahme des britischen Chip-Designers Arm durch den US-Grafikkartenhersteller Nvidia ist an den Behörden gescheitert. Das ist kein Einzelfall. Capital erläutert, was die Behörden wachsam sein lässt und was das bedeutet von Birgit Haas 8. Februar 2022 Es hätte der größte Deal der Halbleiterbranche werden können: Der US-Konzern Nvidia wollte 80 Mrd. US-Dollar für das britische Unternehmen Arm zahlen, das als führend bei der Architektur von Prozessoren gilt. „Nvidia hätte über den Zukauf die Produktpalette erweitert“, erläutert Johannes Hesche, Portfoliomanager beim Fondshaus Acatis im Gespräch mit Capital. Über die Prozessorarchitekturen hätte das US-Unternehmen Kunden dazu zwingen können, Nvidia-Chips zu verbauen.
Doch Anfang Februar hat die US-Kartellbehörde FTC angekündigt, Klage gegen den Zusammenschluss einreichen zu wollen. Sie befürchtet, dass die starke Stellung der beiden Konzerne den Wettbewerb auf dem Markt für Computerchips, insbesondere rund um den Bau von Rechenzentren und autonome Autos, beeinträchtigen können.
Die Androhung der Klage hat Nvidia und den japanischen Tech-Fonds Softbank, dem Arm zu 100 Prozent gehört, nun abgeschreckt. Sie haben ihre Pläne auf Eis gelegt. Arm-Chef Rene Haas soll das Unternehmen nun bis Anfang 2023 an die Börse bringen. „Diese Entwicklung kommt für uns nicht überraschend“, sagt Ingo Wermann, Analyst der DZ Bank. Gleich mehrere Wettbewerbsbehörden sahen die Übernahme kritisch.
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In Indien als Zukunftsmarkt wurde in 2021 ja auch gut investiert. Und die Investitionen in China werden sich auch wieder erholen. |