Bisher war diese Option, Spin-off auch schon in den Raum gestellt worden. Politisch gegenüber Berlin und gegenüber den Gewerkschaften, Stichwort Montanmitbestimmung, sollte das machbar sein. Ein Verkauf an CVC wäre eh nur eine temporäre Lösung: Die würden TK Stahl nach einiger Zeit selbst das IPO durchführen oder an einen Wettbewerber verkaufen.
Eine Buchung in die Depots der aktuellen TK-Aktionäre eröffnet diesen dann die Möglichkeit, sich vom Stahl zu verabschieden.
Bedingung für diese Option wäre die Buchung von ca. 2,5 bis 3,0 Mrd. an Pensionsverpflichtungen bei TK Stahl. Die Börse eröffnet die Möglichkeit, zukünftige Investitionen, die den Cash Flow übersteigen zu refinanzieren. |