Ich halte es durchaus für möglich…das wir die Tiefstände an den Märkten erst im kommenden Jahr sehen ;-) Da stimme ich dir zu. Wie ich neulich schon schrieb hat die von unseren BraÜnen selbst gestellte Falle noch nicht richtig zugeschnappt, aber sie beginnt sich zu schliessen. "Besonders knapp ist derzeit Baustahl, der oft aus Russland oder der Ukraine importiert werden muss. Auch beim Bitumen kommt es zu Problemen. "Mancherorts klagten die Betriebe auch über einen Mangel an Ziegelsteinen", sagte Leiss. "Dämmstoffe waren bereits vor Kriegsbeginn vielerorts knapp, aber auch hier hat sich die Situation weiter verschlechtert." https://www.n-tv.de/wirtschaft/...al-auf-dem-Bau-article23389808.html "Im Mai berichteten schon 13,4 Prozent der Hochbaufirmen von Stornierungen. Die steigenden Zinsen werden diesen Trend beschleunigen. Nicht nur Private müssen ihre Baupläne überdenken. Das Ziel der Ampel, 400 000 Wohnungen im Jahr zu bauen, ist in diesem Markt nicht zu schaffen." https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...storno-am-bau-18095302.html Was dem Leser hier verschwiegen wird ist der Fakt, dass mit diesem Mangel zusätzlich auch noch die braüne Windkraftenergieerzeugung beerdigt werden wird, was für den kommenden Winter nichts Gutes erwarten lässt hinsichtlich Stabilität im Stromnetz. Pro WKA 180t Stahl fallen mal eben mal nicht vom Himmel, von den restlichen Ressourcen ganz zu schweigen. Wenn wir dann jetzt pro-aktiv wegen der Uiguren auch noch China sanktionieren wollen/werden (s. VW) dann wird's zusätzlich zu Titan, Alu, Nickel etc. auch noch mit Rohstoffen aus China (Neodym-Magnete der WKA-Turbinen) eng werden. Aber ich bin sicher unsere Hühnerwarnwesten-Gigatonnen-Kobolde in Berlin regeln das schon :-) Upps, ist das jetzt schon Delegitimierung des Staates Nancy F. ?
Für Palantir wird es, ungeachtet der letzten Aufträge, nicht aufwärts gehen solange der auch der amerikanische Markt unter ordentlicher Inflation leidet und Sleepy-Joe weiter im Amt ist. Auch die UN-Charta Art.51 Spezialoperation Russlands konnte offensichtlich bei Palantir nicht für den Schub sorgen, den andere rüstungsaffine amerikanische Konzerne derzeit erleben. Das liegt vermutlich daran, daß die Amis ja nicht selber "kämpfen" und somit keine Softwareunterstützung von Palantir an der Front benötigen.
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