Mr. Trillion: habe deinen SA-Artikel quer gelesen (erstmal nur den IMP:ZA-Abschnitt). Bezüglich Simbabwe: ich bin in Caledonia und Impala investiert - auch wenn alle auf eine wirtschaftliche Öffnung seit Mnangagwa gehofft haben und sich im Land nicht wirklich was zum Positiven wendet, bin ich bezüglich der Minen in Sim optimistisch gestimmt (war selber fünfmal in Harare und kenne jemanden bei Caledonia). Man geht das alles sehr pragmatisch an und die Regierung ist auf die Devisen aus dem Edelmetallverkauf angewiesen. Es scheint nicht so, dass sie den Minengesellschaften im Wege stehen. Die größten Gefahren sind für mich "natürlicher" Natur: Überschwemmungen, Krankheit, Pandemie (Arbeitsausfall), Stromausfall, gestörte Lieferketten (Material und Diesel für die Generatoren aus Südafrika importiert). Am Beispiel Caledonia: aktuell keine Unwetter, Caledonia impft selbst (macht Impala auch), man baut fieberhaft an einer eigenen Photovoltaikanlage, hat sogar eine neue Liegenschaft zur Exploration gekauft. Bei Impala stecke ich nicht so tief drin, vermute aber, dass es ähnlich sein wird. Ich bleibe also noch bullish. ----------- Der Markt erklärt die Welt - wikifolio - wfneue20er |