Ferda Ataman, - wenn es nach dem Willen der Ampel geht, wird sie am morgigen Donnerstag zur Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes gewählt.
Die anti-deutsche Rassistin Ataman twitterte am 30.06.2019: „Liebe Nazis, macht euch locker, die 'Umvolkung' ist längst abgeschlossen. Der Zug ist abgefahren. Es gibt keine deutsche Nation von reinen Abstammungsdeutschen. Es hat sie nie gegeben.“
Als Ferda Ataman ihre 10.000 Tweets auf einen Schlag gelöscht hat, da wusste sie warum. Denn aus jeder ihrer Äußerungen spricht ein fast schon paranoider Hass auf die deutsche Gesellschaft. Hier eine kleine Sammlung von Atamans antideutschen Tiraden:
• Sie empfiehlt den „Teutodeutschen“ ihren Kindern keine deutschen Namen mehr zu geben, sondern sie Osman, Ayse und Sun Ju zu nennen. • Thomas Gottschalt rückte sie in die Nähe zum Nationalsozialismus, weil er weiter Zigeunerschnitzel sagen will. • Weil in Thüringen der FDP-Politiker Kemmerich mit den Stimmen der AfD gewählt wurde, fordert sie, „Thüringen als Bundesland aufzulösen“ • Ataman beschuldigt die Bundeswehr, dass 20 % unserer Soldaten Rechtsextremisten sind. • Der Polizei wirft sie pauschal „rassistische Strukturen“ vor. Das sind die Polizisten, die die Bürger, aber auch die Sicherheit des Bundestages schützen. • Ataman spricht von Ostdeutschen als Menschen mit Zonenhintergrund. Sie setzt sächsischen Dialekt mit dem muslimischen Kopftuch gleich. • Die Garnisonskirche, das Wahrzeichen Potsdams, für die viele Bürger Geldspenden spenden, nennt sie von Nazis gesponserte Schwingglocken. „Rassist“ ist für Ataman fast jeder. Sie twitterte: „Rassismus fängt da an, wo Leute denken, dass sie am Aussehen und Namen erkennen, wo jemand herkommt. • Wenn Sie also einem Mann in einer Lederhose begegnen und denken, er könnte aus Bayern sein, sind Sie laut Ataman ein Rassist. • Wenn Ihnen ein Pierre Moulin vorgestellt wird und Sie glauben, er kommt aus Frankreich – laut Ataman sind Sie Rassist. |