Gazprom 903276
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neuester Beitrag: 07.03.21 20:25
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eröffnet am: | 09.12.07 12:08 von: | a.z. | Anzahl Beiträge: | 58647 |
neuester Beitrag: | 07.03.21 20:25 von: | DocMaxiFritz | Leser gesamt: | 12192921 |
davon Heute: | 9157 | |||
bewertet mit 117 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Der Chart (hier im Jahresüberblick) erscheint mir im Moment bemerkenswert:
mit Phantasie ist eine Formation ähnlich S-K-S zu erkennen, und das Hoch vom Januar (37,- €) wurde signifikant genommen. Die Indikatoren (TrendFOLGE!) sehen natürlich gut aus. Die Bollinger sind weit offen.
Das alles zusammen sollte ein weiteres Aufwärtspotential indizieren - vielleicht nach einer kleinen Erholung auf dem derzeitigen Niveau.
Ich bin mit einem Hebelprodukt investiert und würdemich über weitere Meinungen und Fakten freuen.
Na sdrowje!
Gruss - az
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Boardmail an "a.z." |
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Boardmail an "Olt Zimmermann" |
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Boardmail an "Olt Zimmermann" |
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In den kommenden Wochen werde London mögliche Maßnahmen mit wichtigen europäischen Verbündeten, darunter Frankreich und Deutschland, erörtern, sagte einer der Gesprächspartner.
Wenn Russland eines schwerwiegenden Verstoßes gegen das internationale Verbot chemischer Waffen für schuldig befunden wird, wird US-Präsident Joe Biden darüber nachdenken, Sanktionen gegen die Staatsschulden des Landes zu verhängen, wenn dies in Zusammenarbeit mit Europa erfolgt, so die Quellen der Agentur.
Zuvor hatte der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, gesagt, dass Washingtons Aufruf an Moskau zur Zerstörung chemischer Waffen keine Logik und keine Gründe habe. Russland habe lange Zeit alle Bestimmungen der einschlägigen Konvention eingehalten und erwarte dies auch von den Vereinigten Staaten.
https://www.interfax.ru/world/754639
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Boardmail an "leslie007" |
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Erneuerbare Energien ist die Zukunft. Dezentrale Energieerzeugung auf jedem Dach durch PV Solaranlagen. Ausbau von Windkraftanlagen. Der Ausbau erneuerbarer Energien muß zu heute jährlich verzehnfacht werden um die Pariser Klimaziele RED 2 einzuhalten.
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Boardmail an "Jokeli" |
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Boardmail an "leslie007" |
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Bis die Alternativen Energieerzeuger aufgebaut sind, benötigen wir halt das Gas. Das kann (bei jetzigem Ausbautempo) noch lange dauern.
Bis dahin kann man nicht einfach die Heizungen abdrehen.
Merkst Du selber, oder?
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Boardmail an "har58" |
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Boardmail an "xrai" |
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Ziel von Kaliningrad auf offshore geändert......
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Boardmail an "xrai" |
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nach Sonnenuntergang wider mit Kerze ...
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Boardmail an "hammerbuy" |
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Praktisch NEIN
Himmel bedeckt, Windflaute - womit willste denn dann heizen ???
Ganz abgesehen von anderen Gasverbrauchern !
Leider Utopie !
Zukunft hat nur die Brennstoffzelle !
PV- und Wind-Strom zur Herstellung von H2 und dann BZ - so wirds vlt. gehen können ...
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Boardmail an "dd90" |
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Während in Europa weiterhin hitzig über die Fertigstellung von Nord Stream 2 gestritten wird, läuft es bei einem anderen Pipeline-Projekt von Gazprom derzeit blendend. Wie der russische Erdgasriese in dieser Woche mitteilte, konnten die Exporte nach China im Februar im Jahresvergleich verdreifacht werden.
Denn die wieder aufstrebende Volkswirtschaft Chinas benötigt stetig mehr Energie - und will den Bedarf in Zukunft stärker mit Erdgas decken. Nachdem im Vorjahr 4,2 Milliarden Kubikmeter durch die 2019 fertiggestellte Pipeline geströmt sind, könnten es in diesem Jahr knapp zehn Milliarden Kubikmeter werden.
Der Gasexport soll in den kommenden Jahren kontinuierlich steigen und langfristig die Marke von 38 Milliarden Kubikmeter erreichen. Dann würde Gazprom im Jahre 2035 in China über einen Marktanteil von voraussichtlich etwa 25 Prozent verfügen.
Das Geschäft in China läuft gut an und könnte in den kommenden Jahren zu einem echten Wachstumsmotor für Gazproms Umsatz- und Gewinnentwicklung werden. Allerdings sollte der Einfluss des chinesischen Marktes auch nicht überbewertet werden. Zum Vergleich: Nach Deutschland liefert Gazprom über 50 Milliarden Kubikmeter pro Jahr und damit weitaus mehr als nach China.
Schönen Sonntag!
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Boardmail an "Didlmaus" |
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Boardmail an "Didlmaus" |
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https://www.finanznachrichten.de/aktien-analysen/gazprom-pjsc-adr.htm
Keine Kauf-Verkaufsempfehlung.
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Boardmail an "brunneta" |
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Es ist eben der Lauf der Dinge, dass Wind- und Sonnenenergie Produktionsspitzen und Totalausfälle haben. Selbst wenn PV und oder Windenergie 100% oder 1000% oder 1000000% abdecken, gibt es die Totalausfälle bei Windstille oder wenn der Himmel nicht die Sonne durchlassen kann.
Alles andere sind Grimmsmärchen von Ökopropagandisten.
Energiespeicher? Wollt ihr 10mal den Bodensee als Energiespeicher in Deutschland mit Meerwasser auffüllen und löschen, damit ihr für 24 Stunden eine Energielücke schließen könnt? Und wohin wollt ihr das bauen?
Wie viel Bergbau muss betrieben werden, damit ausreichend Batterien als Speicher vorhanden sind? Was macht ihr nach 24 Stunden?
Das Gazprom grünes CO2 neutrales Erdgas anbieten will, ist einfach nur fantastisch. Es nimmt den Protestanten jede Argumente.
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Boardmail an "USBDriver" |
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"Showdown in der Ostsee: Nord Stream 2 AG bringt zweites Verlegeschiff in Position
Die Nord Stream 2 AG setzt alles daran, mit der Fertigstellung der Pipeline voranzukommen: Das Unternehmen setzt ein zweites Verlegeschiff ein. Damit steigt der Druck, eine politische Lösung zu finden.
Klaus Stratmann berichtet als Korrespondent aus Berlin. Klaus Stratmann
Moritz Koch ist USA-Korrespondent. Moritz Koch
04.03.2021 - 13:38 Uhr 1 Kommentar 6 x geteilt
Das Verlegeschiff hat den Hafen von Wismar verlassen. Quelle: dpa
Akademik Tscherski
Das Verlegeschiff hat den Hafen von Wismar verlassen.
(Foto: dpa)
Berlin Die Nord Stream 2 AG beschleunigt die Bemühungen zur Fertigstellung der Ostseepipeline: Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, das Verlegeschiff Akademik Tscherski habe den Hafen von Wismar verlassen und fahre nun in Richtung Kaliningrad, um Tests durchzuführen.
Nach Absolvierung verschiedener Tests ist geplant, dass das Verlegeschiff die Pipelineverlegung in der dänischen Ausschließlichen Wirtschaftszone aufnimmt, erklärte die Betreibergesellschaft weiter. Man habe der Dänischen Schifffahrtsbehörde (DMA) die entsprechende Meldung übermittelt. Alle Arbeiten erfolgten in Übereinstimmung mit den vorliegenden Genehmigungen.
Damit erhöht das Unternehmen das Tempo der Verlegearbeiten. Derzeit ist mit der Fortuna lediglich ein Schiff aktiv, um den Bau der Gaspipeline zu vollenden. Die Pipeline umfasst zwei Stränge von jeweils gut 1.200 Kilometer Länge. Derzeit fehlen insgesamt knapp 150 Kilometer bis zur Fertigstellung. Der größte Teil davon befindet sich in dänischen Gewässern.
Nun steigt auch der Druck auf die USA und Deutschland, in dem Streit um die Pipeline zu einer Lösung zu kommen. Die USA lehnen die Leitung ab. Die neue US-Regierung ist jedoch bereit, mit Deutschland zu verhandeln. Hintergrund ist das Bestreben des neuen US-Präsidenten Joe Biden, einen Neuanfang in den transatlantischen Beziehungen zu ermöglichen. Bei der Suche nach einer Kompromisslösung zeichnen sich verschiedene Varianten ab. Dazu gehört auch ein Moratorium für den Weiterbau der Leitung.
THEMEN DES ARTIKELS
Dänemark Russland Nord Stream 2 Gazprom
Die Nord Stream 2 AG versucht offensichtlich, Fakten zu schaffen. Allerdings wird die Fertigstellung, auch mit dem Einsatz von zwei Schiffen, eher noch mehrere Monate als Wochen dauern. Brancheninsider berichten, die Fortuna, die bereits seit einigen Wochen für die Nord Stream 2 AG im Einsatz ist, könne im besten Fall 700 Meter Leitung pro Tag verlegen.
Zur Einordnung: Die Verlegeschiffe des schweizerischen Unternehmens Allseas waren dazu in der Lage, bis zu zehn Kilometer Leitung pro Tag zu verlegen. Allseas hatte die Verlegearbeiten Ende 2019 nach Drohungen der Amerikaner eingestellt.
Die neue US-Regierung hat die bestehenden Sanktionen bisher nicht ausgeweitet, nur die Fortuna und ihre Eignerfirma KVT-RUS sind tatsächlich mit Wirtschaftsstrafen belegt. Das Team um Präsident Joe Biden will das transatlantische Verhältnis verbessern. Ein Ziel, dem die Eskalation des Streits um Nord Stream 2 sicher nicht zuträglich wäre.
Doch innenpolitisch geraten Biden und sein Außenminister Antony Blinken für ihren konzilianten Kurs immer stärker unter Druck. Das Zeitfenster für Verhandlungen mit der Bundesregierung könnte sich daher schnell wieder schließen.
Schon vor zwei Wochen schickten republikanische Kongressabgeordnete einen Brief an den ehrenwerten Minister Blinken. Darin verwiesen sie auf das Sanktionsgesetz PEESCA, das der Kongress zum Jahreswechsel mit überwältigender Mehrheit beschlossen hatte.
Dieses verpflichte die Regierung, Handelsstrafen zu verhängen und zwar gegen Schiffe, die mit der Verlegung von Pipelines beschäftigt sind, Unternehmen, die Unterstützungsdienste für diese Schiffe bereitstellen, sowie Unternehmen, die Versicherungs-, Rückversicherungs- oder Pipelineprüf-, Inspektions- oder Zertifizierungsdienste anbieten, wie es in dem Brief heißt.
Die Abgeordneten beenden ihr Schreiben mit einem Kooperationsangebot, das eigentlich ein Sanktionsappell ist: Wir sind bereit, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um dem bösartigen Einfluss Russlands entgegenzuwirken, auch indem wir sicherstellen, dass Nord Stream 2 niemals fertiggestellt wird, wie es die vom Kongress verhängten Sanktionen vorsehen, schrieben sie Blinken.
Zur Sicherheit legten die Abgeordneten ihrem Schreiben eine Liste mit Schiffe bei, die seit dem 1. Januar 2021 möglicherweise an Rohrverlegungsarbeiten für Nord Stream 2 beteiligt sind. Ganz vorne: die Akademik Tscherski.
Ein Sprecher der Berliner US-Botschaft betonte, dass sich an der Ablehnung der Pipeline mit dem Machtwechsel in Washington nichts geändert habe. Wir haben unseren europäischen Partnern auf dem gesamten Kontinent sehr deutlich gemacht, wo wir stehen, sagte der Sprecher. Die US-Regierung behalte die an dem Projekt beteiligten Unternehmen weiter im Blick und sei bereit, ihre rechtlichen und politischen Verpflichtungen einzuhalten.
Mehr: Nord Stream 2 AG sieht neue Bedingungen für den Weiterbau kritisch."
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Boardmail an "DocMaxiFritz" |
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Gruß
Nobody II
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Kann Nord Stream 2 juristisch noch gestoppt werden?
VON HELENE BUBROWSKI UND HENDRIK KAFSACK-AKTUALISIERT AM 27.02.2021-11:55
Rohre für Nord Stream 2 in Sassnitz im September 2020
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Die Rechtslage ist schwierig: Die Ostseepipeline ist genehmigt unabhängig vom Verhalten Russlands unter Völkerrecht. Wenn das Projekt gestoppt würde, wären wohl auf jeden Fall Entschädigungszahlungen fällig.
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Die Forderung, den Bau der Nord-Stream-2-Pipeline zu beenden, ist zum Ceterum Censeo politischer Debatten über Russland geworden. Der jüngste Anlass war die Verurteilung des Oppositionsführers Alexej Nawalnyj. Zuvor waren es die Missachtung völkerrechtlicher Grundsätze im Osten der Ukraine und beim Angriff auf die ukrainische Marine in der Straße von Kertsch, der Nervengiftanschlag in Salisbury, der Abschuss der MH17. Die Grünen verlangen, dass der Bau der Pipeline sofort beendet werden müsse. Union und FDP sind für ein Moratorium.
Helene Bubrowski
Helene Bubrowski
Politische Korrespondentin in Berlin.
F.A.Z.
Hendrik Kafsack
Hendrik Kafsack
Wirtschaftskorrespondent in Brüssel.
F.A.Z.
Doch die Bundesregierung bleibt dabei, dass die Gasleitung, die über 1230 Kilometer von Russland nach Deutschland führen soll, ein rein wirtschaftliches Projekt sei. Es gibt gute Gründe dafür, das zu bezweifeln. Das ändert aber nichts daran, dass die rechtlichen Mittel, den Bau zu stoppen, begrenzt sind. Anders als zum Teil suggeriert wird, hat Deutschland hier kein Vetorecht.
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Boardmail an "DocMaxiFritz" |
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d.h. sie hat seit gestern keinen Meter mehr verlegt..
Die letzten Bewegungen des SChiffes lassen mich darauf schließen...
dass die Pipeline abgelegt wurde...
zudem fehlen die Positionierschiffe...
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Boardmail an "Lucky79" |
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Die Begleitschiffe haben in den letzten Tagen ausreichend Rohre für die Fortuna gebunkert.
Laut Vesselfinder verharrt die Akademik in einer Abwartestellung.
Warten wir das auch mal ab.
Einen schönen Sonntagabend und Grüße von der Küste.
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Boardmail an "Seefürst" |
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Bin sehr gespannt auf die Kursentwicklungen in den nächsten Wochen.
Es kann ja nur in eine Richtung gehen.
Die Ölpreise zeigen den Weg.
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Boardmail an "Seefürst" |
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Russland wird aber den Westen überholen und ist gerade dabei vorbei zu ziehen. Je mehr westliche Sanktionen gegen Russland, desto besser wird es Russland gehen. Ist halt so!
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Boardmail an "USBDriver" |
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Russland braucht angeblich $45 und Riad $85 für die Staatsfinanzen. Russland bestreitet angeblich 50% der Staatsfinanzen aus Öl und Gas, aber Riad ist mit 90% noch schlechter aufgestellt, wird behauptet.
https://www.cicero.de/wirtschaft/...ien-verlaesslich-partner-oelpreis
Russland bestreitet seine Staatsfinanzen immer abnehmender aus Öl und Gas, aber mehr aus anderen Sektoren
https://www.cicero.de/wirtschaft/...ien-verlaesslich-partner-oelpreis
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Boardmail an "USBDriver" |
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Keine Bewegung mehr,
allerdings Akademik Chersky dampft in Richtung Fortuna.
Es scheint ein Problem vorzuliegen bei Fortuna.
Wenn die Akademik mit der Verlegung beginnt, dann wird bald Gas durch die Rohre strömen.
Bald, ist eben nicht gleich sofort, aber eben bald.
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Boardmail an "Chrome" |
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Boardmail an "USBDriver" |
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1. März 2021, 12:16 Uhr
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Russland verdreifacht die Gasversorgung Chinas über die Pipeline Power of Siberia
Ein Mitarbeiter geht an einem Teil der Gaspipeline Power Of Siberia von Gazprom in der Region Amur, Russland, vorbei. © Reuters / Maxim Shemetov
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Der russische Energiemajor Gazprom teilte am Montag mit, dass er im Februar über die Pipeline Power of Siberia mehr Gas nach China gepumpt habe als ursprünglich geplant, was die Versorgung im Vergleich zum Vorjahresmonat mehr als verdreifacht habe.
Der Export von Gas nach China über die Gaspipeline Power of Siberia wächst weiter. Lieferungen übersteigen regelmäßig unsere täglichen vertraglichen Verpflichtungen. Das tatsächliche monatliche Liefervolumen im Februar ist 3,2-mal höher als im Februar 2020 , sagte Gazprom in einer Erklärung.
Die grenzüberschreitende Pipeline mit einer Länge von 3.000 km begann 2019 mit der offiziellen Lieferung von russischem Erdgas nach China. Die Kapazität der sogenannten Ostroute beträgt 61 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr, einschließlich 38 Milliarden Kubikmeter für den Export. Im vergangenen Jahr lieferte Gazprom über die Macht Sibiriens 4,1 Milliarden Kubikmeter Gas nach China. Die Exporte sollen um weitere sechs Milliarden Kubikmeter gesteigert werden.
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Russland plant den frühesten Versand von arktischem LNG nach Asien
Die Vereinbarung über die Gasversorgung über die Power of Siberia-Pipeline wurde 2014 geschlossen, als Gazprom und die China National Petroleum Corporation (CNPC) einen 30-Jahres-Vertrag unterzeichneten. Es ist das größte Abkommen von Gazprom und die erste Erdgaspipeline zwischen Russland und China.
Russland wird die Versorgung Chinas mit Leitungsgas weiter erhöhen, auch über das Projekt Power of Siberia 2. Diese zweite Pipeline ist im vergangenen Jahr in die Planungsphase eingetreten und kann nach Fertigstellung bis zu 50 Milliarden Kubikmeter Gas liefern. Gazprom beabsichtigt, Chinas größter Erdgasversorger zu werden, der bis 2035 mehr als 25 Prozent der chinesischen Importe ausmacht.
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