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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Der Bitcoin (ISIN: CRYPT0000BTC) hat am Sonntag ein neues Allzeithoch markiert, doch zu Wochenbeginn sorgen Gewinnmitnahmen für tiefrote Vorzeichen, so Nikolas Kessler vom Online-Anlegermagazin "Der Aktionär".
Kurzzeitig sei der Kurs dabei sogar unter die Marke von 49.000 Dollar abgetaucht. Doch in diesem Bereich scheinen die Bullen nun wieder das Ruder zu übernehmen, so Nikolas Kessler von "Der Aktionär".
Schrecksekunde für alle Bitcoin-Fans: Wenige Stunden nachdem der Kurs am Sonntag bei 58.330 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht habe, stehe er am Montagnachmittag fast 10.000 Dollar beziehungsweise 16 Prozent tiefer. Die gute Nachricht: Auf diesem Niveau hätten sich die Bullen ein Herz gefasst und den Bitcoin zurück über die 50.000er-Marke gehievt.
Trotz des zügigen Rebounds stehe auf 24-Stunden-Sicht aktuell noch ein Minus von gut neun Prozent zu Buche. Kurzfristig scheine die Talfahrt damit jedoch zumindest gebremst zu sein. Besonders wichtig sei, dass die Unterstützung im Bereich von 50.000 Dollar gehalten habe - denn andernfalls drohe ein Rückschlag bis in den Bereich von 43.000 Dollar.
Der Bitcoin sei für seine enorme Volatilität berüchtigt und stelle diese regelmäßig unter Beweis. Vor diesem Hintergrund sei der heute Flash-Crash zwar nervenaufreibend, mit Blick auf die vorherige Kursentwicklung allerdings keine allzu große Überraschung.
Investierte Anleger lassen sich von den kurzfristigen Kurskapriolen heute nicht aus der Ruhe bringen und bleiben dabei, so Nikolas Kessler von "Der Aktionär". Mutigen Neueinsteigern könne sich durch die Korrektur sogar eine Einstiegschance eröffnen. Mittel- und langfristig rechne DER AKTIONÄR mit weiter steigenden Kursen. (22.02.2021/ac/a/m)
Kurzzeitig sei der Kurs dabei sogar unter die Marke von 49.000 Dollar abgetaucht. Doch in diesem Bereich scheinen die Bullen nun wieder das Ruder zu übernehmen, so Nikolas Kessler von "Der Aktionär".
Trotz des zügigen Rebounds stehe auf 24-Stunden-Sicht aktuell noch ein Minus von gut neun Prozent zu Buche. Kurzfristig scheine die Talfahrt damit jedoch zumindest gebremst zu sein. Besonders wichtig sei, dass die Unterstützung im Bereich von 50.000 Dollar gehalten habe - denn andernfalls drohe ein Rückschlag bis in den Bereich von 43.000 Dollar.
Der Bitcoin sei für seine enorme Volatilität berüchtigt und stelle diese regelmäßig unter Beweis. Vor diesem Hintergrund sei der heute Flash-Crash zwar nervenaufreibend, mit Blick auf die vorherige Kursentwicklung allerdings keine allzu große Überraschung.
Investierte Anleger lassen sich von den kurzfristigen Kurskapriolen heute nicht aus der Ruhe bringen und bleiben dabei, so Nikolas Kessler von "Der Aktionär". Mutigen Neueinsteigern könne sich durch die Korrektur sogar eine Einstiegschance eröffnen. Mittel- und langfristig rechne DER AKTIONÄR mit weiter steigenden Kursen. (22.02.2021/ac/a/m)
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