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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Ryanair-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Billigfliegers Ryanair Holdings plc. (ISIN: IE00BYTBXV33, WKN: A1401Z, Ticker-Symbol: RY4C, Nasdaq OTC-Symbol: RYAOF) unter die Lupe.
Die Corona-Krise habe Europas größten Billigflieger im abgelaufenen Geschäftsjahr wohl nicht ganz so tief in die roten Zahlen gerissen wie gedacht, wie Ryanair am Mittwoch mitgeteilt habe. Konkret: Das Unternehmen rechne für die zwölf Monate bis Ende März jetzt mit einem Verlust von 800 bis 850 Mio. Euro. Bisher sei das Management aber von einem Minus von 850 bis 950 Mio. Euro ausgegangen.
Eine sinnvolle Prognose für das neue Geschäftsjahr bis Ende März 2022 sei aus Sicht der Konzernführung um Ryanair-Chef Michael O'Leary derzeit nicht möglich. Das Management gehe von einem Ergebnis nahe der Gewinnschwelle aus.
Die Zahlen würden belegen, dass Ryanair dank ihrer niedrigen Kostenbasis besser durch die Krise gekommen sei als viele Mitbewerber. Und aufgrund der hohen Flexibilität sollten die irische Fluggesellschaft besonders von einer Erholung im Reiseverkehr profitieren. Vor allem in England, dem wichtigsten Ryanair-Markt, dürften der Tourismus angesichts des guten Impffortschritts früher als in anderen Ländern Fahrt aufnehmen. Kurzum: Anleger mit guten Nerven könnten bei dem Titel noch einsteigen und sollten unbedingt einen Stopp bei 13,50 Euro setzen, so Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 07.04.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Ryanair-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Ryanair-Aktie:
16,975 EUR +0,41% (07.04.2021, 12:15)
Tradegate-Aktienkurs Ryanair-Aktie:
16,965 EUR +0,06% (07.04.2021, 11:11)
ISIN Ryanair-Aktie:
IE00BYTBXV33
WKN Ryanair-Aktie:
A1401Z
Ticker-Symbol Ryanair-Aktie:
RY4C
Nasdaq Other OTC Ticker-Symbol Ryanair-Aktie:
RYAOF
Kurzprofil Ryanair Holdings plc.:
Ryanair (ISIN: IE00BYTBXV33, WKN: A1401Z, Ticker-Symbol: RY4C, Nasdaq OTC-Symbol: RYAOF) ist eines der größten Niedrigpreis-Flugunternehmen in Europa. Nach einer Umstrukturierung 1990/1991 wurde Ryanair zur ersten Fluggesellschaft, die das von Southwest Airlines in den USA mit großem Erfolg entwickelte Prinzip "Niedrigste Preise/Keine Extras" uneingeschränkt auch in Europa anwendet. Dabei werden die reinen Flugpreise niedrig gehalten, jedoch für bestimmte Leistungen wie Gepäckaufgabe, Online-Check-In oder Getränke und Mahlzeiten an Board Gebühren berechnet. Zudem verkauft Ryanair Werbeflächen auf Boarding Pässen, im On-Board-Display, auf der Homepage und im eigenen In-Flight Magazin.
Ryanair kooperiert seit 1999 mit dem Flugzeughersteller Boeing und bezieht seit 1999 von Boeing Maschinen des Typs Boeing 737-800. Die aktuelle Flotte besteht aus 303 Flugzeugen dieses Typs, die jeweils über eine Sitzplatzkapazität von rund 200 Plätzen verfügen. Inzwischen werden über 180 Destinationen rund um den Globus angeflogen. (07.04.2021/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Billigfliegers Ryanair Holdings plc. (ISIN: IE00BYTBXV33, WKN: A1401Z, Ticker-Symbol: RY4C, Nasdaq OTC-Symbol: RYAOF) unter die Lupe.
Die Corona-Krise habe Europas größten Billigflieger im abgelaufenen Geschäftsjahr wohl nicht ganz so tief in die roten Zahlen gerissen wie gedacht, wie Ryanair am Mittwoch mitgeteilt habe. Konkret: Das Unternehmen rechne für die zwölf Monate bis Ende März jetzt mit einem Verlust von 800 bis 850 Mio. Euro. Bisher sei das Management aber von einem Minus von 850 bis 950 Mio. Euro ausgegangen.
Eine sinnvolle Prognose für das neue Geschäftsjahr bis Ende März 2022 sei aus Sicht der Konzernführung um Ryanair-Chef Michael O'Leary derzeit nicht möglich. Das Management gehe von einem Ergebnis nahe der Gewinnschwelle aus.
Die Zahlen würden belegen, dass Ryanair dank ihrer niedrigen Kostenbasis besser durch die Krise gekommen sei als viele Mitbewerber. Und aufgrund der hohen Flexibilität sollten die irische Fluggesellschaft besonders von einer Erholung im Reiseverkehr profitieren. Vor allem in England, dem wichtigsten Ryanair-Markt, dürften der Tourismus angesichts des guten Impffortschritts früher als in anderen Ländern Fahrt aufnehmen. Kurzum: Anleger mit guten Nerven könnten bei dem Titel noch einsteigen und sollten unbedingt einen Stopp bei 13,50 Euro setzen, so Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 07.04.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Ryanair-Aktie:
16,975 EUR +0,41% (07.04.2021, 12:15)
Tradegate-Aktienkurs Ryanair-Aktie:
16,965 EUR +0,06% (07.04.2021, 11:11)
ISIN Ryanair-Aktie:
IE00BYTBXV33
WKN Ryanair-Aktie:
A1401Z
Ticker-Symbol Ryanair-Aktie:
RY4C
Nasdaq Other OTC Ticker-Symbol Ryanair-Aktie:
RYAOF
Kurzprofil Ryanair Holdings plc.:
Ryanair (ISIN: IE00BYTBXV33, WKN: A1401Z, Ticker-Symbol: RY4C, Nasdaq OTC-Symbol: RYAOF) ist eines der größten Niedrigpreis-Flugunternehmen in Europa. Nach einer Umstrukturierung 1990/1991 wurde Ryanair zur ersten Fluggesellschaft, die das von Southwest Airlines in den USA mit großem Erfolg entwickelte Prinzip "Niedrigste Preise/Keine Extras" uneingeschränkt auch in Europa anwendet. Dabei werden die reinen Flugpreise niedrig gehalten, jedoch für bestimmte Leistungen wie Gepäckaufgabe, Online-Check-In oder Getränke und Mahlzeiten an Board Gebühren berechnet. Zudem verkauft Ryanair Werbeflächen auf Boarding Pässen, im On-Board-Display, auf der Homepage und im eigenen In-Flight Magazin.
Ryanair kooperiert seit 1999 mit dem Flugzeughersteller Boeing und bezieht seit 1999 von Boeing Maschinen des Typs Boeing 737-800. Die aktuelle Flotte besteht aus 303 Flugzeugen dieses Typs, die jeweils über eine Sitzplatzkapazität von rund 200 Plätzen verfügen. Inzwischen werden über 180 Destinationen rund um den Globus angeflogen. (07.04.2021/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
16,215 € | 16,13 € | 0,085 € | +0,53% | 19.04./18:35 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
IE00BYTBXV33 | A1401Z | 17,50 € | 8,32 € |
Metadaten
Ratingstufe: | Ohne |
Analysten: | Carsten Kaletta |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
16,215 € | +0,53% | 17:42 |
Stuttgart | 16,42 € | +3,60% | 08:37 |
Nasdaq OTC Other | 19,3309 $ | +3,10% | 09.04.21 |
Xetra | 16,35 € | +0,80% | 17:35 |
München | 16,07 € | +0,69% | 08:02 |
Berlin | 16,14 € | -0,49% | 17:45 |
Frankfurt | 16,255 € | -0,52% | 14:06 |
Düsseldorf | 15,925 € | -1,33% | 18:00 |
= Realtime
Aktuell
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