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Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX befindet sich weiterhin in einem Aufwärtstrend, führte in den vergangenen Handelstagen aber eine Seitwärtskonsolidierung durch, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Dabei seien Angriffe der Bären jeweils direkt am 10er EMA im Tageschart gestoppt und damit ein Stärkesignal generiert worden. Solange der DAX über dem 10er EMA verlaufe, sei von weiter steigenden Kursen auszugehen, bei einem Durchbruch nach unten unter den 10er EMA würde hingegen ein erstes kurzfristiges Schwächesignal entstehen. Im Monatschart bewege sich der DAX hingegen direkt an der langfristigen Widerstandslinie. Ein Durchbruch über diese Widerstandslinie sei in den vergangenen Jahren mehrfach gescheitert. Nach einem Abprall nach unten sei es stets zu einer langfristigen Abwärtskorrektur gekommen.
Ausblick: Gelinge dem DAX diesmal der nachhaltige Durchbruch über die Widerstandslinie im Monatschart oder drohe ein langfristiger Kursrückgang?
Die Long-Szenarien: Solange der DAX über dem 10er EMA im Tageschart notiere, sei im weiteren Verlauf von steigenden Kursen auszugehen. Sollte die Marke von 14.000 Punkten zurückerobert werden können, würde das nächste Anlaufziel auf das Allzeithoch bei 14.131 Punkten lauten. Gehe es noch weiter höher, wäre mit einem Hochlauf bis in den Bereich von 14.300 Punkten zur oberen Trendkanalbegrenzung zu rechnen.
Die Short-Szenarien: Der DAX pendle noch etwas im Bereich von 14.000 Punkten herum, drehe dann aber wieder nach unten ab. Es komme erneut zu einem Abprall an der langfristigen Widerstandslinie im Monatschart und die nachfolgende Abwärtskorrektur steuere wie bereits in den Vorjahren den unteren Fibonacci-Fächer im Monatschart bei aktuell etwa 11.600 Punkten an. (14.01.2021/ac/a/m)
Dabei seien Angriffe der Bären jeweils direkt am 10er EMA im Tageschart gestoppt und damit ein Stärkesignal generiert worden. Solange der DAX über dem 10er EMA verlaufe, sei von weiter steigenden Kursen auszugehen, bei einem Durchbruch nach unten unter den 10er EMA würde hingegen ein erstes kurzfristiges Schwächesignal entstehen. Im Monatschart bewege sich der DAX hingegen direkt an der langfristigen Widerstandslinie. Ein Durchbruch über diese Widerstandslinie sei in den vergangenen Jahren mehrfach gescheitert. Nach einem Abprall nach unten sei es stets zu einer langfristigen Abwärtskorrektur gekommen.
Die Long-Szenarien: Solange der DAX über dem 10er EMA im Tageschart notiere, sei im weiteren Verlauf von steigenden Kursen auszugehen. Sollte die Marke von 14.000 Punkten zurückerobert werden können, würde das nächste Anlaufziel auf das Allzeithoch bei 14.131 Punkten lauten. Gehe es noch weiter höher, wäre mit einem Hochlauf bis in den Bereich von 14.300 Punkten zur oberen Trendkanalbegrenzung zu rechnen.
Die Short-Szenarien: Der DAX pendle noch etwas im Bereich von 14.000 Punkten herum, drehe dann aber wieder nach unten ab. Es komme erneut zu einem Abprall an der langfristigen Widerstandslinie im Monatschart und die nachfolgende Abwärtskorrektur steuere wie bereits in den Vorjahren den unteren Fibonacci-Fächer im Monatschart bei aktuell etwa 11.600 Punkten an. (14.01.2021/ac/a/m)
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.824,32 - | 13.787,73 - | 36,59 - | +0,27% | 21.02./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 14.132 - | 8.256 - |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.812,15 | +0,59% | 15:05 |
Xetra | 13.824,81 - | +0,27% | 14:51 |
= Realtime
Aktuell
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