In
Europa gibt es nur sehr wenig Zinnvorräte. Die größten
Reserven in
Deutschland sind im Erzgebirge vorhanden. Die Gewinnung von
Zink
begann dort bereits im 13. Jahrhundert. Allgemein wird von
einer
steigenden Nachfrage ausgegangen, damit für die Zukunft von
einem
Defizit. Eingesetzt wird Zinn im 5G-Bereich, in
Elektrofahrzeugen, in
Zinnchemikalien, in Blei-Säure-Batterien und in
Lebensmitteldosen.
Es sind die Leiterplatten in der Elektromobilität und in der
grünen
Energieversorgung, die nur mithilfe großer Mengen Lötzinn
produziert werden können.
Es ist ein silberweiß glänzendes und sehr weiches Schwermetall. Früher in der Geschirrherstellung verwendet, ist es heute besonders in den Elektrolöten ein nicht wegzudenkender Bestandteil. Von Zinn-Blei-Loten geht der Trend weg zu bleifreien Loten mit Zinnbestandteilen. Dies allein wird für einen steigenden Zinnbedarf sorgen. Zu den größten Zinnverbrauchern gehören China, USA, Japan, Europa und Asien. Zinn wird als Legierungsbestandteil verwendet, beispielsweise mit Kupfer. So entsteht Bronze. Um das Metall zugewinnen, wird das Erz zerkleinert, durchläuft diverse Verfahren und wird dann mit Kohlenstoff reduziert. Durch das Erhitzen kann dann das Zinn abfließen. Auch durch Elektrolyse gewinnt man heute Zinn, ebenfalls durch Recycling. In Deutschland übrigens ist zum Beispiel First Tin vertreten, daneben in Australien. Die Zinnspezialisten des Unternehmens konzentrieren sich darauf bald ein Zinnlieferant in konfliktfreien Gerichtsbarkeiten mit geringem politischem Risiko zu werden. Innerhalb von drei Jahren sollen zwei fortgeschrittene und investitionsniedrige Zinnminen den Betrieb aufnehmen. In Tasmanien und in New South Wales in Australien liegen die Zinnprojekte von Tin One Resources. Hochgradige Bohrergebnisse sowie historische Ressourcenschätzungen im aussichtsreichen Zinn- und Gold-Portfolio liegen vor.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Tin (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-tin-plc/).
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