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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Gerüchte über einen möglichen Porsche-Börsengang hätten das Papier des Volkswagen-Konzerns jüngst auf ein 52-Wochen-Hoch bei 173,66 Euro geschoben. Der Autohersteller spreche mehreren Medienberichten zufolge mit Beratern, um die Vorzüge eines möglichen Börsengangs oder einer Ausgliederung von Porsche zu analysieren. Ein solcher Schritt dürfte in der Tat eine höhere Bewertung des Unternehmens rechtfertigen. Auch eine aktuelle Analysten-Einschätzung komme zu dem Ergebnis, dass die VW-Aktie gehöriges Aufwärtspotenzial habe.
So habe Goldman Sachs das Kursziel für die Volkswagen-Vorzugsaktien vor dem Ausblick auf 2021 von 189 auf 216 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Ausgehend vom aktuellen Niveau hätte der Titel damit noch rund 26 Prozent Aufwärtspotenzial. Aufgrund der Knappheit bei Halbleitern für die Fahrzeugindustrie sowie der anhaltenden Lockdown-Maßnahmen in bestimmten Schlüsselmärkten dürfte der Autokonzern bei den Jahreszielen einen konservativen Ton anschlagen, habe Analyst George Galliers in einer am Montag vorliegenden Studie geschrieben. Er glaube jedoch, dass die fundamentale Story von Volkswagen weiterhin stark sei, und habe seine Gewinnprognosen für 2021 und 2022 erhöht.
Das sehe derzeit alles gut bei VW aus. Unabhängig von einem etwaigen Porsche-Börsengang sehe Goldman aufgrund erhöhter Gewinnschätzungen Kurse jenseits der 200-Euro-Marke.
Auch "Der Aktionär" ist von VW überzeugt und empfiehlt investierten Anlegern, Gewinne einfach weiter laufen zu laufen, so Carsten Kaletta. (Analyse vom 22.02.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
172,02 EUR +0,55% (22.02.2021, 14:09)
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
171,70 EUR +0,68% (22.02.2021, 13:55)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2019 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,97 Millionen (2018: 10,8 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil stieg auf 12,9 Prozent an (2018: 12.2 Prozent). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse.
Der Bereich Nutzfahrzeuge umfasst vor allem die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen der Marken Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN, zudem das Geschäft mit entsprechenden Originalteilen und Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit der Nutzfahrzeugmarken MAN und Scania wird in der TRATON GROUP koordiniert. Das Angebot im Bereich Nutzfahrzeuge beginnt bei Pickups und reicht bis zu schweren Lkw und Bussen. Im Bereich Power Engineering wird das Geschäft mit Großdieselmotoren, Turbomaschinen, Spezialgetrieben, Komponenten der Antriebstechnik und Prüfsystemen zusammengefasst.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in elf Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 124 Fertigungsstätten. 671.205 Beschäftigte produzieren rund um den Globus Fahrzeuge, sind mitfahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (22.02.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Gerüchte über einen möglichen Porsche-Börsengang hätten das Papier des Volkswagen-Konzerns jüngst auf ein 52-Wochen-Hoch bei 173,66 Euro geschoben. Der Autohersteller spreche mehreren Medienberichten zufolge mit Beratern, um die Vorzüge eines möglichen Börsengangs oder einer Ausgliederung von Porsche zu analysieren. Ein solcher Schritt dürfte in der Tat eine höhere Bewertung des Unternehmens rechtfertigen. Auch eine aktuelle Analysten-Einschätzung komme zu dem Ergebnis, dass die VW-Aktie gehöriges Aufwärtspotenzial habe.
So habe Goldman Sachs das Kursziel für die Volkswagen-Vorzugsaktien vor dem Ausblick auf 2021 von 189 auf 216 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Ausgehend vom aktuellen Niveau hätte der Titel damit noch rund 26 Prozent Aufwärtspotenzial. Aufgrund der Knappheit bei Halbleitern für die Fahrzeugindustrie sowie der anhaltenden Lockdown-Maßnahmen in bestimmten Schlüsselmärkten dürfte der Autokonzern bei den Jahreszielen einen konservativen Ton anschlagen, habe Analyst George Galliers in einer am Montag vorliegenden Studie geschrieben. Er glaube jedoch, dass die fundamentale Story von Volkswagen weiterhin stark sei, und habe seine Gewinnprognosen für 2021 und 2022 erhöht.
Das sehe derzeit alles gut bei VW aus. Unabhängig von einem etwaigen Porsche-Börsengang sehe Goldman aufgrund erhöhter Gewinnschätzungen Kurse jenseits der 200-Euro-Marke.
Auch "Der Aktionär" ist von VW überzeugt und empfiehlt investierten Anlegern, Gewinne einfach weiter laufen zu laufen, so Carsten Kaletta. (Analyse vom 22.02.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
172,02 EUR +0,55% (22.02.2021, 14:09)
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
171,70 EUR +0,68% (22.02.2021, 13:55)
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2019 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,97 Millionen (2018: 10,8 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil stieg auf 12,9 Prozent an (2018: 12.2 Prozent). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse.
Der Bereich Nutzfahrzeuge umfasst vor allem die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen der Marken Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN, zudem das Geschäft mit entsprechenden Originalteilen und Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit der Nutzfahrzeugmarken MAN und Scania wird in der TRATON GROUP koordiniert. Das Angebot im Bereich Nutzfahrzeuge beginnt bei Pickups und reicht bis zu schweren Lkw und Bussen. Im Bereich Power Engineering wird das Geschäft mit Großdieselmotoren, Turbomaschinen, Spezialgetrieben, Komponenten der Antriebstechnik und Prüfsystemen zusammengefasst.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in elf Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 124 Fertigungsstätten. 671.205 Beschäftigte produzieren rund um den Globus Fahrzeuge, sind mitfahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (22.02.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
173,02 € | 171,08 € | 1,94 € | +1,13% | 26.02./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007664039 | 766403 | 175,48 € | 79,38 € |
Metadaten
Ratingstufe: | halten |
Analysten: | Carsten Kaletta |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
172,66 € | +1,50% | 26.02.21 |
Nasdaq OTC Other | 210,00 $ | +2,51% | 26.02.21 |
Hannover | 173,96 € | +1,97% | 26.02.21 |
Düsseldorf | 173,22 € | +1,92% | 26.02.21 |
Stuttgart | 173,06 € | +1,92% | 26.02.21 |
Frankfurt | 173,38 € | +1,74% | 26.02.21 |
Hamburg | 173,00 € | +1,41% | 26.02.21 |
Xetra | 173,02 € | +1,13% | 26.02.21 |
München | 173,78 € | +0,91% | 26.02.21 |
Berlin | 173,66 € | +0,60% | 26.02.21 |
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