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Hannover (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von Aktienanalyst Frank Schwope von der Nord LB:
Frank Schwope, Aktienanalyst der Nord LB, rät in einer aktuellen Studie zum Automobilsektor die Vorzugsaktie des Autobauers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) zu kaufen.
Die weltweiten Automobil-Verkaufszahlen nach zehn Monaten 2017 seien mit Ausnahme der USA (-1,7%) recht positiv ausgefallen: China +3,0%, Europa +3,8%, Japan +7,2%, Indien +8,7%. Für 2017 rechne Schwope in China mit Steigerungen des Absatzes um rund 3%, so dass mehr als 24 Mio. Fahrzeuge einen Käufer fänden. 2018 könnte der Markt weiter um bis zu 3% auf über 25 Mio. Pkw wachsen. Während in Europa 2017 der Pkw-Absatz um rund 4% zulegen dürfte, kalkuliere der Analyst für 2018 noch mit einem Wachstum von bis zu 3%. Für das laufende Jahr 2017 rechne er in den USA erstmals wieder mit einem leichten Rückgang der Absatzzahlen um 1,5% auf 17,3 Mio. Fahrzeuge. Im Jahr 2018 scheine ein stärkerer Rückgang des amerikanischen Automarktes um bis zu 5% im Bereich des Möglichen.
Das Wettrennen der Automobil-Konzerne um den Titel des größten Herstellers der Welt dürfte trotz des Diesel-Skandals 2017 erneut Volkswagen (10,6 Mio.) vor Toyota (10,5 Mio.) für sich entscheiden. Auch 2018 sehe Schwope den Volkswagen-Konzern mit rund 10,9 Mio. Einheiten vor Toyota mit 10,8 Mio.
Bei den Premium-Herstellern rechne Schwope sowohl im Jahr 2017 als auch 2018 für Mercedes-Benz mit den stärksten Absatzzahlen. Zweitgrößter Premium-Hersteller sollte in beiden Jahren BMW vor Audi werden. Damit würden die Stuttgarter die Führung, die sie letztes Jahr zurückerobert hätten, verteidigen. Langfristig dürfte es allerdings ein relativ enger Zweikampf zwischen den drei deutschen Herstellern um die Premium-Krone bleiben.
Frank Schwope, Aktienanalyst der Nord LB, bewertet die Branche weiterhin mit dem Rating "neutral" und stuft die Volkswagen-Vorzugsaktie mit dem Votum "kaufen" ein. Das Kursziel laute EUR 176,00. (Analyse vom 06.12.2017)
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
168,25 EUR -1,46% (06.12.2017, 13:40)
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
167,951 EUR -1,61% (06.12.2017, 13:55)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2016 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,297 Millionen (2015: 9,931 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil beträgt leicht verringert 11,9 Prozent.
In Westeuropa stammen 22,3 Prozent aller neuen Pkw aus dem Volkswagen Konzern. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2016 auf 217 Milliarden Euro (2015: 213 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,4 Milliarden Euro (2015: -1,4 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen, Turbolader und -maschinen, Spezialgetriebe, Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in 11 Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 120 Fertigungsstätten. 626.715 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus durchschnittlich 43.000 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (06.12.2017/ac/a/d)
Frank Schwope, Aktienanalyst der Nord LB, rät in einer aktuellen Studie zum Automobilsektor die Vorzugsaktie des Autobauers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) zu kaufen.
Die weltweiten Automobil-Verkaufszahlen nach zehn Monaten 2017 seien mit Ausnahme der USA (-1,7%) recht positiv ausgefallen: China +3,0%, Europa +3,8%, Japan +7,2%, Indien +8,7%. Für 2017 rechne Schwope in China mit Steigerungen des Absatzes um rund 3%, so dass mehr als 24 Mio. Fahrzeuge einen Käufer fänden. 2018 könnte der Markt weiter um bis zu 3% auf über 25 Mio. Pkw wachsen. Während in Europa 2017 der Pkw-Absatz um rund 4% zulegen dürfte, kalkuliere der Analyst für 2018 noch mit einem Wachstum von bis zu 3%. Für das laufende Jahr 2017 rechne er in den USA erstmals wieder mit einem leichten Rückgang der Absatzzahlen um 1,5% auf 17,3 Mio. Fahrzeuge. Im Jahr 2018 scheine ein stärkerer Rückgang des amerikanischen Automarktes um bis zu 5% im Bereich des Möglichen.
Das Wettrennen der Automobil-Konzerne um den Titel des größten Herstellers der Welt dürfte trotz des Diesel-Skandals 2017 erneut Volkswagen (10,6 Mio.) vor Toyota (10,5 Mio.) für sich entscheiden. Auch 2018 sehe Schwope den Volkswagen-Konzern mit rund 10,9 Mio. Einheiten vor Toyota mit 10,8 Mio.
Bei den Premium-Herstellern rechne Schwope sowohl im Jahr 2017 als auch 2018 für Mercedes-Benz mit den stärksten Absatzzahlen. Zweitgrößter Premium-Hersteller sollte in beiden Jahren BMW vor Audi werden. Damit würden die Stuttgarter die Führung, die sie letztes Jahr zurückerobert hätten, verteidigen. Langfristig dürfte es allerdings ein relativ enger Zweikampf zwischen den drei deutschen Herstellern um die Premium-Krone bleiben.
Frank Schwope, Aktienanalyst der Nord LB, bewertet die Branche weiterhin mit dem Rating "neutral" und stuft die Volkswagen-Vorzugsaktie mit dem Votum "kaufen" ein. Das Kursziel laute EUR 176,00. (Analyse vom 06.12.2017)
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
168,25 EUR -1,46% (06.12.2017, 13:40)
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
167,951 EUR -1,61% (06.12.2017, 13:55)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2016 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,297 Millionen (2015: 9,931 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil beträgt leicht verringert 11,9 Prozent.
In Westeuropa stammen 22,3 Prozent aller neuen Pkw aus dem Volkswagen Konzern. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2016 auf 217 Milliarden Euro (2015: 213 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,4 Milliarden Euro (2015: -1,4 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen, Turbolader und -maschinen, Spezialgetriebe, Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in 11 Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 120 Fertigungsstätten. 626.715 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus durchschnittlich 43.000 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (06.12.2017/ac/a/d)
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
115,42 € | 113,78 € | 1,64 € | +1,44% | 18.03./23:55 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007664039 | 766403 | 133,42 € | 97,83 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
115,76 € | +1,31% | 18.03.24 |
Frankfurt | 115,78 € | +1,56% | 18.03.24 |
Xetra | 115,42 € | +1,44% | 18.03.24 |
Düsseldorf | 115,14 € | +1,18% | 18.03.24 |
Hamburg | 115,42 € | +1,05% | 18.03.24 |
Stuttgart | 115,22 € | +1,05% | 18.03.24 |
München | 115,68 € | +0,94% | 18.03.24 |
Berlin | 115,56 € | +0,78% | 18.03.24 |
Hannover | 115,18 € | +0,49% | 18.03.24 |
Nasdaq OTC Other | 123,40 $ | -2,86% | 18.03.24 |
= Realtime
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