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Volkswagen-Aktie: Überdurchschnittlich steigende Gewinne erwartet! Aktienanalyse
30.01.15 07:15
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Aktionärsbrief":
Die Aktienexperten von "Der Aktionärsbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie des Autokonzerns Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
VW bekomme eine Sonderrolle. Unter die "Nifty Fifty-Auswahl" reiche es zwar in punkto Dividendenrendite nicht. Dafür dürfe man aber über die nächsten zwei bis drei Jahre mit deutlich steigenden Gewinnen rechnen. Ob VW nun 2015 Toyota bei den Absatzzahlen überhole oder nicht, interessiere die Aktienexperten wenig.
Warum notiere die VW-Aktie immer noch mit einem einstelligen KGV und nur rund 15% über Eigenkapital? Betriebsgewinn- und Vorsteuergewinnmarge lägen im Branchenvergleich erst im vorderen Mittelfeld. Klar sei aber auch: Zwölf Personenwagen- und Nutzfahrzeugmarken und 315 verschiedene Modelle würden ein großes Synergiepotenzial eröffnen. Eine Schlüsselfunktion komme dabei dem modularen Baukastensystem zu. Die Entwicklung habe sich zuletzt immer wieder verzögert. Laufe ab jetzt alles rund, werde auf diesem System 2018 das Gros aller Konzernautomobile basieren. Geplant seien hohe Einsparungen. Dazu würden eine Reduktion der Stückkosten und der Einmalausgaben um je 20% sowie eine Senkung des konstruktiv bedingten Arbeitsinhalts je Fahrzeug um 30% gehören. Im Laufe dieses Jahres solle die Zahl der auf den MQB umgerüsteten Fabriken von zwölf auf fünfzehn steigen. Danach würden jährlich bis zu fünf weitere Werke umgestellt.
Für VW würden die Aktienexperten deshalb folgende Rechnung aufstellen: Sie würden für die nächsten vier Jahre bei VW überdurchschnittlich steigende Gewinne prognostizieren. Für 2016 lägen die Gewinntaxen der Analysten bei 26,50 Euro je Aktie. Richtung 2017 dürfte diese Zahl bereits Richtung 30 Euro gesteigert werden. Bei einem KGV von 10 läge die VW-Aktie dann bei rund 300 Euro, also 50% höher als heute.
Nicht umsonst haben wir die Volkswagen-Vorzugsaktie vor zwei Wochen ins Allround-Portfolio gekauft, so die Aktienexperten von "Der Aktionärsbrief" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Ausgabe 5 vom 29.01.2015)
Die vollständige Ausgabe des Aktionärsbriefes können Sie unter dem folgenden Link beziehen: www.bernecker.info
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
204,15 EUR -0,02% (29.01.2015, 17:35)
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
205,251 EUR +1,41% (29.01.2015, 22:25)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2013 steigerte der Konzern die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 9,731 Millionen (2012: 9,276 Millionen), das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 12,8 Prozent.
In Westeuropa stammt nahezu ein Viertel aller neuen Pkw (24,8 Prozent) aus dem Volkswagen Konzern. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2013 auf 197 Milliarden Euro (2012: 193 Milliarden). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 9,3 Milliarden Euro (2012: 21,9 Milliarden).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN.
Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über verbrauchsgünstige Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen (schlüsselfertige Kraftwerke), Turbolader, Turbomaschinen (Dampf- und Gasturbinen), Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt. Des Weiteren werden Spezialgetriebe für Fahrzeuge und Windräder, Gleitlager und Kupplungen sowie Prüfzentren für den Mobilitätssektor produziert.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 19 Ländern Europas und in acht Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 106 Fertigungsstätten. 572.800 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus circa 39.350 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Produkte anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind. (30.01.2015/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Aktienexperten von "Der Aktionärsbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie des Autokonzerns Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
VW bekomme eine Sonderrolle. Unter die "Nifty Fifty-Auswahl" reiche es zwar in punkto Dividendenrendite nicht. Dafür dürfe man aber über die nächsten zwei bis drei Jahre mit deutlich steigenden Gewinnen rechnen. Ob VW nun 2015 Toyota bei den Absatzzahlen überhole oder nicht, interessiere die Aktienexperten wenig.
Warum notiere die VW-Aktie immer noch mit einem einstelligen KGV und nur rund 15% über Eigenkapital? Betriebsgewinn- und Vorsteuergewinnmarge lägen im Branchenvergleich erst im vorderen Mittelfeld. Klar sei aber auch: Zwölf Personenwagen- und Nutzfahrzeugmarken und 315 verschiedene Modelle würden ein großes Synergiepotenzial eröffnen. Eine Schlüsselfunktion komme dabei dem modularen Baukastensystem zu. Die Entwicklung habe sich zuletzt immer wieder verzögert. Laufe ab jetzt alles rund, werde auf diesem System 2018 das Gros aller Konzernautomobile basieren. Geplant seien hohe Einsparungen. Dazu würden eine Reduktion der Stückkosten und der Einmalausgaben um je 20% sowie eine Senkung des konstruktiv bedingten Arbeitsinhalts je Fahrzeug um 30% gehören. Im Laufe dieses Jahres solle die Zahl der auf den MQB umgerüsteten Fabriken von zwölf auf fünfzehn steigen. Danach würden jährlich bis zu fünf weitere Werke umgestellt.
Für VW würden die Aktienexperten deshalb folgende Rechnung aufstellen: Sie würden für die nächsten vier Jahre bei VW überdurchschnittlich steigende Gewinne prognostizieren. Für 2016 lägen die Gewinntaxen der Analysten bei 26,50 Euro je Aktie. Richtung 2017 dürfte diese Zahl bereits Richtung 30 Euro gesteigert werden. Bei einem KGV von 10 läge die VW-Aktie dann bei rund 300 Euro, also 50% höher als heute.
Nicht umsonst haben wir die Volkswagen-Vorzugsaktie vor zwei Wochen ins Allround-Portfolio gekauft, so die Aktienexperten von "Der Aktionärsbrief" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Ausgabe 5 vom 29.01.2015)
Die vollständige Ausgabe des Aktionärsbriefes können Sie unter dem folgenden Link beziehen: www.bernecker.info
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
204,15 EUR -0,02% (29.01.2015, 17:35)
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
205,251 EUR +1,41% (29.01.2015, 22:25)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2013 steigerte der Konzern die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 9,731 Millionen (2012: 9,276 Millionen), das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 12,8 Prozent.
In Westeuropa stammt nahezu ein Viertel aller neuen Pkw (24,8 Prozent) aus dem Volkswagen Konzern. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2013 auf 197 Milliarden Euro (2012: 193 Milliarden). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 9,3 Milliarden Euro (2012: 21,9 Milliarden).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN.
Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über verbrauchsgünstige Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen (schlüsselfertige Kraftwerke), Turbolader, Turbomaschinen (Dampf- und Gasturbinen), Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt. Des Weiteren werden Spezialgetriebe für Fahrzeuge und Windräder, Gleitlager und Kupplungen sowie Prüfzentren für den Mobilitätssektor produziert.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 19 Ländern Europas und in acht Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 106 Fertigungsstätten. 572.800 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus circa 39.350 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Produkte anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind. (30.01.2015/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
116,54 € | 115,42 € | 1,12 € | +0,97% | 19.03./10:53 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007664039 | 766403 | 133,42 € | 97,83 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
116,84 € | +1,21% | 11:06 |
Düsseldorf | 116,48 € | +1,16% | 09:31 |
Stuttgart | 116,52 € | +1,13% | 10:50 |
Berlin | 116,74 € | +1,02% | 10:34 |
Xetra | 116,54 € | +0,97% | 10:52 |
Frankfurt | 116,78 € | +0,86% | 10:06 |
München | 115,76 € | +0,07% | 08:44 |
Hamburg | 115,38 € | -0,03% | 08:03 |
Hannover | 115,04 € | -0,12% | 08:16 |
Nasdaq OTC Other | 123,40 $ | -2,86% | 18.03.24 |
= Realtime
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