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Volkswagen-Aktie: Abgas-Skandal und Kartellverdacht - Risikoabschlag gerechtfertigt! Aktienanalyse
28.07.17 23:10
DZ BANK
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von Analyst Michael Punzet von der DZ BANK:
Michael Punzet, Analyst der DZ BANK, senkt in einer aktuellen Aktienanalyse den fairen Wert für die Vorzugsaktie des Automobilherstellers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) von 140 auf 137 Euro.
Der Abgas-Skandal und der Kartellverdacht gegen die deutschen Autohersteller seien Belastungsfaktoren, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Nach der guten operativen Entwicklung im ersten Halbjahr habe Punzet zwar seine Schätzungen nach oben revidiert, halte wegen des Kartellverdachts allerdings einen nun einkalkulierten Risikoabschlag für gerechtfertigt.
Michael Punzet, Analyst der DZ BANK, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die Halteempfehlung für die Volkswagen-Vorzugsaktie bekräftigt und den fairen Wert von 140 auf 137 Euro reduziert. (Analyse vom 28.07.2017)
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
131,80 EUR -1,16% (28.07.2017, 17:35)
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
131,949 EUR -1,03% (28.07.2017, 22:25)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
Eurex Optionskürzel Volkswagen-Aktienoption:
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2016 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,297 Millionen (2015: 9,931 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil beträgt leicht verringert 11,9 Prozent.
In Westeuropa stammen 22,3 Prozent aller neuen Pkw aus dem Volkswagen Konzern. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2016 auf 217 Milliarden Euro (2015: 213 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,4 Milliarden Euro (2015: -1,4 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen, Turbolader und -maschinen, Spezialgetriebe, Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in 11 Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 120 Fertigungsstätten. 626.715 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus durchschnittlich 43.000 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (28.07.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michael Punzet, Analyst der DZ BANK, senkt in einer aktuellen Aktienanalyse den fairen Wert für die Vorzugsaktie des Automobilherstellers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) von 140 auf 137 Euro.
Der Abgas-Skandal und der Kartellverdacht gegen die deutschen Autohersteller seien Belastungsfaktoren, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Nach der guten operativen Entwicklung im ersten Halbjahr habe Punzet zwar seine Schätzungen nach oben revidiert, halte wegen des Kartellverdachts allerdings einen nun einkalkulierten Risikoabschlag für gerechtfertigt.
Michael Punzet, Analyst der DZ BANK, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die Halteempfehlung für die Volkswagen-Vorzugsaktie bekräftigt und den fairen Wert von 140 auf 137 Euro reduziert. (Analyse vom 28.07.2017)
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
131,80 EUR -1,16% (28.07.2017, 17:35)
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
131,949 EUR -1,03% (28.07.2017, 22:25)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
VO3
NASDAQ OTC Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2016 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,297 Millionen (2015: 9,931 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil beträgt leicht verringert 11,9 Prozent.
In Westeuropa stammen 22,3 Prozent aller neuen Pkw aus dem Volkswagen Konzern. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2016 auf 217 Milliarden Euro (2015: 213 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,4 Milliarden Euro (2015: -1,4 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen, Turbolader und -maschinen, Spezialgetriebe, Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in 11 Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 120 Fertigungsstätten. 626.715 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus durchschnittlich 43.000 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (28.07.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
115,42 € | 113,78 € | 1,64 € | +1,44% | 18.03./23:55 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007664039 | 766403 | 133,42 € | 97,83 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
115,76 € | +1,31% | 18.03.24 |
Frankfurt | 115,78 € | +1,56% | 18.03.24 |
Xetra | 115,42 € | +1,44% | 18.03.24 |
Düsseldorf | 115,14 € | +1,18% | 18.03.24 |
Hamburg | 115,42 € | +1,05% | 18.03.24 |
München | 115,68 € | +0,94% | 18.03.24 |
Berlin | 115,56 € | +0,78% | 18.03.24 |
Hannover | 115,18 € | +0,49% | 18.03.24 |
Stuttgart | 115,22 € | 0,00% | 18.03.24 |
Nasdaq OTC Other | 123,40 $ | -2,86% | 18.03.24 |
= Realtime
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