Versicherung: Was bei der Umrüstung eines Kfz in ein Wohnmobil zu beachten ist
(djd). Im Auto unterwegs sein und sein eigenes
Bett dabei haben: Für viele Menschen bedeutet der Urlaub mit dem
Wohnmobil Freiheit pur, ohne Zeitdruck und ohne stressige
Hotelsuche. Während der Pandemie hat sich der Trend noch einmal
verstärkt. 2021 wurden Statista zufolge etwa 80.000 Wohnmobile neu
zugelassen, der Bestand stieg auf den Rekordwert von rund 675.000.
Neue Fahrzeuge kosten viel Geld, eine günstige und immer
beliebtere Alternative ist der Umbau eines Transporters oder
Kleinbusses. Interessant ist diese Option auch für Menschen, die
kein passendes Wohnmobil finden und ihre ganz individuellen
Vorstellungen verwirklichen wollen. Doch was ist dabei in Sachen
Versicherung zu beachten?
Bleibt es bei der Zulassung als Pkw oder Lkw?
Komplettschutz, wenn man das Kfz auf ein Campingmobil umschreiben lässt
Wer sein Fahrzeug nach dem Umbau bei der Zulassungsstelle auf ein Wohnmobil umschreiben lässt, kann es etwa bei der DEVK als Campingfahrzeug versichern lassen. Dann ist automatisch das fest eingebaute Inventar abgesichert. Lose Gegenstände jedoch nicht. Das Komplettpaket sieht dann so aus: Zunächst ist eine Kfz-Haftpflicht gesetzliche Pflicht. Eine Teilkasko bietet zusätzlichen Schutz bei Beschädigung, Zerstörung oder Verlust. Die Vollkasko sorgt für umfassenden Schutz bei selbst verschuldeten Unfällen oder Vandalismus. Die Wohnmobil-Versicherung bietet dazu viele Zusatzleistungen. Mehr Infos gibt es unter www devk de. Dazu zählen ein Schadenservice rund um die Uhr im In- und Ausland, eine Online-Schadenmeldung, die Absicherung gegen Diebstahl, Raub oder unerlaubten Gebrauch durch fremde Personen, Bruchschäden an der Verglasung sowie die beitragsfreie Mitversicherung eines Vorzelts. Tipp: Für die bestmögliche Individualisierung des Versicherungsschutzes sollte man eine Beratung in Anspruch nehmen.
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Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
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