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Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler hat jetzt ein Buch mit dem Titel „Aufstieg“ herausgegeben. Darin schreiben 16 Autorinnen und Autoren darüber, wie wieder mehr sozialer Aufstieg gelingen kann. „Der Aufstieg funktioniert in Deutschland nicht mehr so, wie er einmal funktioniert hat. Das liegt auch daran, dass wir in der Phase eines Neofeudalismus leben. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, schichtenübergreifend aufzusteigen“, analysiert Schäffler, der Fehler im Bildungssystem ausmacht.
"Dadurch, dass der Staat auch bei den unteren Einkommen so hinlangt, wird Aufstieg erschwert."
„Wir geben heute aus dem Bundeshaushalt mehr Geld in den Rentenzuschuss als in der Summe für Bildung in ganz Deutschland. Das zeigt, wo die politischen Prioritäten liegen.“ Zudem nehme der Staat demjenigen, der sich anstrengt und etwas hinzuverdient, zu viel weg. „Wenn ein Mindestlohnempfänger eine Gehaltserhöhung von 100 Euro bekommt, gehen 47 Euro in Steuern und Sozialabgaben. Dadurch, dass der Staat auch bei den unteren Einkommen so hinlangt, wird Aufstieg erschwert und werden Lebensträume zerstört“, kritisiert Schäffler.
Das Westfalen-Blatt berichtet unter https://bit.ly/3j5L3ZP
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