„Die EZB kann die Staatsfinanzierung durch die Druckerpresse immer weniger verschleiern“, so der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler. Mit dieser Kritik an den EZB-Staatsanleihekäufen in der Coronakrise bezog sich der Bundestagsabgeordnete auf eine Antwort, die die Bundesregierung zu einer Kleinen Anfrage Schäfflers zum Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) veröffentlicht hat. So heißt es in der Antwort, dass vor allem italienische und spanische Titel beim Corona-Notfallkaufprogramm PEPP überproportional gekauft würden. Schäffler sieht die EZB-Käufe letztlich auch im Widerspruch zum EZB-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Mai.
„Die EZB kann die Staatsfinanzierung durch die Druckerpresse immer weniger verschleiern.“
Die Börsen-Zeitung berichtet unter https://bit.ly/372rlvn
Die Kleine Anfrage nebst Antwort der Bundesregierung kann unter https://bit.ly/2Kcnl26 eingesehen werden.
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