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Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Seit Anfang April musste der S&P 500® (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) deutliche Kursverluste hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Bei genauerem Hinsehen stünden sogar sieben Verlustwochen in Folge zu Buche. Es handle sich dabei um die längste Negativserie seit März 2001. Überhaupt: In der zurückgerechneten Historie seit 1928 sei eine solche Pechsträhne bei den amerikanischen Standardwerten äußerst selten. In den letzten knapp 100 Jahren sei es - außer aktuell - nur fünf weitere Male zu einer vergleichbaren Verlustserie gekommen. 1951 und 1980 habe der Negativlauf ebenfalls sieben Wochen umgefasst, während es in der gesamten Historie drei Fälle (1935, 1970 und 2001) sogar zu acht Wochen mit Kursverlusten in Folge gekommen sei. Zu einer längeren Pechsträhne als acht Wochen sei es bisher beim S&P 500® noch nie gekommen. Deshalb sei die aktuelle Verlustserie fast schon eine "gute Nachricht". Gleiches gelte für das durchschnittliche Ausmaß früherer Negativläufe. So habe das Aktienbarometer in den beschriebenen Verlustphasen im Durchschnitt einen Kursabschlag von 13% verkraften müssen - der aktuelle "drawdown" falle bereits größer aus. Für den größten Knalleffekt sorge aber eine andere Beobachtung: Zwölf Monate nach einer solchen Negativserie habe der S&P 500® stets im Plus gelegen - im Durchschnitt sogar über 30%. (24.05.2022/ac/a/m)
Bei genauerem Hinsehen stünden sogar sieben Verlustwochen in Folge zu Buche. Es handle sich dabei um die längste Negativserie seit März 2001. Überhaupt: In der zurückgerechneten Historie seit 1928 sei eine solche Pechsträhne bei den amerikanischen Standardwerten äußerst selten. In den letzten knapp 100 Jahren sei es - außer aktuell - nur fünf weitere Male zu einer vergleichbaren Verlustserie gekommen. 1951 und 1980 habe der Negativlauf ebenfalls sieben Wochen umgefasst, während es in der gesamten Historie drei Fälle (1935, 1970 und 2001) sogar zu acht Wochen mit Kursverlusten in Folge gekommen sei. Zu einer längeren Pechsträhne als acht Wochen sei es bisher beim S&P 500® noch nie gekommen. Deshalb sei die aktuelle Verlustserie fast schon eine "gute Nachricht". Gleiches gelte für das durchschnittliche Ausmaß früherer Negativläufe. So habe das Aktienbarometer in den beschriebenen Verlustphasen im Durchschnitt einen Kursabschlag von 13% verkraften müssen - der aktuelle "drawdown" falle bereits größer aus. Für den größten Knalleffekt sorge aber eine andere Beobachtung: Zwölf Monate nach einer solchen Negativserie habe der S&P 500® stets im Plus gelegen - im Durchschnitt sogar über 30%. (24.05.2022/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
3.762,67 | 3.818,63 | -55,9583 | -1,47% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US78378X1072 | A0AET0 | 4.817 | 3.640 |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
3.762,67 | -1,47% | 09:24 |
= Realtime
Aktuell
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