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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - SAP-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Emil Jusifov vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der SAP SE (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) unter die Lupe.
Die Papiere von SAP könnten im frühen Mittwochshandel überzeugen und würden über zwei Prozent im Plus notieren. Damit sei auch die wichtige 100-Euro-Marke überwunden worden. Grund für diesen freundlichen Handelsauftakt dürfte die mögliche Entspannung im Ukraine-Krieg sein. SAP habe sich zuletzt aus seinem Russland-Geschäft zurückziehen müssen.
Das Unternehmen habe aber klargestellt, dass Bestandskunden, die nicht auf der Sanktionsliste stünden, "im Rahmen der vertraglichen Verpflichtungen" weiter bedient würden. Dies sei bei einem Teil der Belegschaft nicht so gut angekommen, die den kompletten Rückzug von SAP aus Russland fordere.
Der Konzern habe jedoch zu Recht auf seine "vertraglichen Verpflichtungen" verwiesen. Ohne eine rechtliche Grundlage wäre die Stilllegung von SAP-Lizenzen für russische Kunden im Sinne der Rechtsstaatlichkeit fragwürdig und aus wirtschaftlicher Sicht kontraproduktiv. Es sei immer noch zu erwarten, dass SAP nach der Beilegung des Konflikts seine Geschäftstätigkeit in Russland wiederaufnehmen werde.
Der Walldorfer Softwarekonzern sei Marktführer in der Russischen Föderation im Bereich der Unternehmenssoftware. 2017 etwa habe der Umsatz rund 820 Millionen Dollar betragen. Das habe etwa drei Prozent der Gesamterlöse von SAP entsprochen.
Die SAP-Aktie habe seit ihrem März-Tief bereits über zehn Prozent zugelegt. Komme es zu einer Entspannung in der Russland-Ukraine-Krise, dann dürfte die Erholungsrally nochmal Fahrt aufnehmen. Watchlist, so Emil Jusifov von "Der Aktionär" zur SAP-Aktie. (Analyse vom 16.03.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze SAP-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs SAP-Aktie:
102,86 EUR +1,98% (16.03.2022, 10:25)
XETRA-Aktienkurs SAP-Aktie:
103,28 EUR +2,73% (16.03.2022, 10:10)
ISIN SAP-Aktie:
DE0007164600
WKN SAP-Aktie:
716460
Ticker-Symbol SAP-Aktie:
SAP
NASDAQ OTC-Symbol SAP-Aktie:
SAPGF
Kurzprofil SAP SE:
SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) entwickelt Softwarelösungen, die von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen genutzt werden. Mit Standardanwendungen, Branchenlösungen, Plattformen und Technologien kann jeder Geschäftsprozess abgebildet und gestaltet werden. Die Software sammelt und verarbeitet Daten auf einer einzigen Plattform, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Kundenzufriedenheit.
Die SAP-Lösungen können vor Ort am Benutzerstandort installiert werden oder der Zugriff erfolgt über die Cloud. Sie unterstützten Unternehmen dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren und effizient zu gestalten. Mit SAP-Lösungen können auch Prognosen erstellt werden, beispielsweise darüber, wann eine Maschine repariert werden muss oder wie sich der Umsatz im nächsten Halbjahr entwickeln wird.
Zudem hilft SAP Kunden, operative Daten und Experience-Daten, wie Kauferlebnis und Kundenfeedback, miteinander zu verknüpfen. Dadurch können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und auf ihre Anliegen reagieren. (16.03.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Emil Jusifov vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der SAP SE (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) unter die Lupe.
Die Papiere von SAP könnten im frühen Mittwochshandel überzeugen und würden über zwei Prozent im Plus notieren. Damit sei auch die wichtige 100-Euro-Marke überwunden worden. Grund für diesen freundlichen Handelsauftakt dürfte die mögliche Entspannung im Ukraine-Krieg sein. SAP habe sich zuletzt aus seinem Russland-Geschäft zurückziehen müssen.
Das Unternehmen habe aber klargestellt, dass Bestandskunden, die nicht auf der Sanktionsliste stünden, "im Rahmen der vertraglichen Verpflichtungen" weiter bedient würden. Dies sei bei einem Teil der Belegschaft nicht so gut angekommen, die den kompletten Rückzug von SAP aus Russland fordere.
Der Konzern habe jedoch zu Recht auf seine "vertraglichen Verpflichtungen" verwiesen. Ohne eine rechtliche Grundlage wäre die Stilllegung von SAP-Lizenzen für russische Kunden im Sinne der Rechtsstaatlichkeit fragwürdig und aus wirtschaftlicher Sicht kontraproduktiv. Es sei immer noch zu erwarten, dass SAP nach der Beilegung des Konflikts seine Geschäftstätigkeit in Russland wiederaufnehmen werde.
Der Walldorfer Softwarekonzern sei Marktführer in der Russischen Föderation im Bereich der Unternehmenssoftware. 2017 etwa habe der Umsatz rund 820 Millionen Dollar betragen. Das habe etwa drei Prozent der Gesamterlöse von SAP entsprochen.
Die SAP-Aktie habe seit ihrem März-Tief bereits über zehn Prozent zugelegt. Komme es zu einer Entspannung in der Russland-Ukraine-Krise, dann dürfte die Erholungsrally nochmal Fahrt aufnehmen. Watchlist, so Emil Jusifov von "Der Aktionär" zur SAP-Aktie. (Analyse vom 16.03.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze SAP-Aktie:
102,86 EUR +1,98% (16.03.2022, 10:25)
XETRA-Aktienkurs SAP-Aktie:
103,28 EUR +2,73% (16.03.2022, 10:10)
ISIN SAP-Aktie:
DE0007164600
WKN SAP-Aktie:
716460
Ticker-Symbol SAP-Aktie:
SAP
NASDAQ OTC-Symbol SAP-Aktie:
SAPGF
Kurzprofil SAP SE:
SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) entwickelt Softwarelösungen, die von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen genutzt werden. Mit Standardanwendungen, Branchenlösungen, Plattformen und Technologien kann jeder Geschäftsprozess abgebildet und gestaltet werden. Die Software sammelt und verarbeitet Daten auf einer einzigen Plattform, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Kundenzufriedenheit.
Die SAP-Lösungen können vor Ort am Benutzerstandort installiert werden oder der Zugriff erfolgt über die Cloud. Sie unterstützten Unternehmen dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren und effizient zu gestalten. Mit SAP-Lösungen können auch Prognosen erstellt werden, beispielsweise darüber, wann eine Maschine repariert werden muss oder wie sich der Umsatz im nächsten Halbjahr entwickeln wird.
Zudem hilft SAP Kunden, operative Daten und Experience-Daten, wie Kauferlebnis und Kundenfeedback, miteinander zu verknüpfen. Dadurch können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und auf ihre Anliegen reagieren. (16.03.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
86,95 € | 89,88 € | -2,93 € | -3,26% | 30.06./18:26 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007164600 | 716460 | 129,70 € | 84,30 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
86,95 € | -3,26% | 18:26 |
Hannover | 88,21 € | -1,57% | 08:15 |
Stuttgart | 86,62 € | -3,44% | 18:10 |
Frankfurt | 86,71 € | -3,54% | 17:54 |
Xetra | 86,93 € | -3,59% | 17:36 |
Berlin | 86,91 € | -3,71% | 17:50 |
München | 86,42 € | -3,82% | 16:47 |
Düsseldorf | 85,88 € | -4,29% | 16:30 |
Hamburg | 86,10 € | -4,41% | 15:36 |
Nasdaq OTC Other | 89,03 $ | -4,92% | 17:04 |
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