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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - RWE-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF) unter die Lupe.
RWE lege am Donnerstag, 12. Mai, seine Zahlen vor. Das erste Quartal des laufenden Jahres sei für den deutschen Versorger auch das erste Kapitel der im November vorgestellten Strategie. Laut dieser wolle der Konzern bis 2030 seine Investitionen in den Ausbau alternativer Energien vorantreiben und so seinen Teil zur Energiewende Deutschlands beitragen. Ob und wie gut das gelinge, daran würden nicht zuletzt die Anleger die Essener messen.
Im vergangenen Jahr habe v.a. schlechtes Wetter bei RWE die Ergebnisse des ersten Quartals im sogenannten Kerngeschäft im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. Nun dürfte es besser gelaufen sein. Bereits Mitte Februar habe RWE seine Jahresprognose anheben können und auch der Zwischenbericht zur Stromproduktion lasse schon erste Rückschlüsse zu. Im ersten Quartal seien demnach wegen reduzierter Atomstrom- und Kohle-Kapazitäten zwar weniger Strom generiert worden als im Vorjahr. Gleichzeitig habe die Produktion im Bereich der alternativen Energien jedoch um über ein Fünftel zugelegt.
Zum Kerngeschäft würden bei RWE neben Windkraft an Land und auf See sowie Solar auch der Energiehandel sowie Wasser, Biomasse und Gas gehören. Positive Effekte sollten von der Inbetriebnahme neuer Windparks und Solaranlagen sowie einer besseren Auslastung der Windparks kommen. Außerhalb des Kerngeschäfts werde das Ergebnis hingegen wohl zurückgehen. Hier schlage sich der Abbau von Erzeugungskapazitäten nieder, also z.B. der Schließung von Kraftwerken. Die Prognose stamme aber noch aus der Zeit vor dem Ukraine-Krieg. Mittlerweile werde auch nicht mehr ausgeschlossen, dass einige Kohlekraftwerke länger laufen würden als bislang vorgesehen. Das könnte dem Kohlegeschäft bei RWE nochmal ordentlich Schub geben.
Das starke grüne Portfolio sei der Trumpf von RWE. Mit der günstigen Bewertung und dem im Vergleich zu vielen anderen Aktien sehr robusten Chartbild bleibe der Versorger auf der Kaufliste, so Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 10.05.2022)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze RWE St.-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,99 EUR -0,78% (10.05.2022, 16:52)
XETRA-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,55 EUR -1,20% (10.05.2022, 16:37)
ISIN RWE St.-Aktie:
DE0007037129
WKN RWE St.-Aktie:
703712
Ticker-Symbol RWE St.-Aktie:
RWE
NASDAQ OTC-Symbol RWE St.-Aktie:
RWNFF
Kurzprofil RWE AG:
Die RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF), Essen, ist mit ihren beiden operativen Geschäftsfeldern, der konventionellen Stromerzeugung und dem Energiehandelsgeschäft, unverzichtbar für das Funktionieren des Energiesystems und für die Versorgungssicherheit in Europa. Ihr drittes Standbein ist die Mehrheitsbeteiligung an der innogy SE, einem der führenden Energieunternehmen des Kontinents. Mit ihren drei Bereichen Erneuerbare Energien, Netz & Infrastruktur sowie Vertrieb adressiert innogy die Anforderungen einer modernen Energiewelt. In dieser Aufstellung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RWE Konzerns auf allen Stufen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette aktiv. (10.05.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF) unter die Lupe.
RWE lege am Donnerstag, 12. Mai, seine Zahlen vor. Das erste Quartal des laufenden Jahres sei für den deutschen Versorger auch das erste Kapitel der im November vorgestellten Strategie. Laut dieser wolle der Konzern bis 2030 seine Investitionen in den Ausbau alternativer Energien vorantreiben und so seinen Teil zur Energiewende Deutschlands beitragen. Ob und wie gut das gelinge, daran würden nicht zuletzt die Anleger die Essener messen.
Im vergangenen Jahr habe v.a. schlechtes Wetter bei RWE die Ergebnisse des ersten Quartals im sogenannten Kerngeschäft im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. Nun dürfte es besser gelaufen sein. Bereits Mitte Februar habe RWE seine Jahresprognose anheben können und auch der Zwischenbericht zur Stromproduktion lasse schon erste Rückschlüsse zu. Im ersten Quartal seien demnach wegen reduzierter Atomstrom- und Kohle-Kapazitäten zwar weniger Strom generiert worden als im Vorjahr. Gleichzeitig habe die Produktion im Bereich der alternativen Energien jedoch um über ein Fünftel zugelegt.
Zum Kerngeschäft würden bei RWE neben Windkraft an Land und auf See sowie Solar auch der Energiehandel sowie Wasser, Biomasse und Gas gehören. Positive Effekte sollten von der Inbetriebnahme neuer Windparks und Solaranlagen sowie einer besseren Auslastung der Windparks kommen. Außerhalb des Kerngeschäfts werde das Ergebnis hingegen wohl zurückgehen. Hier schlage sich der Abbau von Erzeugungskapazitäten nieder, also z.B. der Schließung von Kraftwerken. Die Prognose stamme aber noch aus der Zeit vor dem Ukraine-Krieg. Mittlerweile werde auch nicht mehr ausgeschlossen, dass einige Kohlekraftwerke länger laufen würden als bislang vorgesehen. Das könnte dem Kohlegeschäft bei RWE nochmal ordentlich Schub geben.
Das starke grüne Portfolio sei der Trumpf von RWE. Mit der günstigen Bewertung und dem im Vergleich zu vielen anderen Aktien sehr robusten Chartbild bleibe der Versorger auf der Kaufliste, so Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 10.05.2022)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,99 EUR -0,78% (10.05.2022, 16:52)
XETRA-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,55 EUR -1,20% (10.05.2022, 16:37)
ISIN RWE St.-Aktie:
DE0007037129
WKN RWE St.-Aktie:
703712
Ticker-Symbol RWE St.-Aktie:
RWE
NASDAQ OTC-Symbol RWE St.-Aktie:
RWNFF
Kurzprofil RWE AG:
Die RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF), Essen, ist mit ihren beiden operativen Geschäftsfeldern, der konventionellen Stromerzeugung und dem Energiehandelsgeschäft, unverzichtbar für das Funktionieren des Energiesystems und für die Versorgungssicherheit in Europa. Ihr drittes Standbein ist die Mehrheitsbeteiligung an der innogy SE, einem der führenden Energieunternehmen des Kontinents. Mit ihren drei Bereichen Erneuerbare Energien, Netz & Infrastruktur sowie Vertrieb adressiert innogy die Anforderungen einer modernen Energiewelt. In dieser Aufstellung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RWE Konzerns auf allen Stufen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette aktiv. (10.05.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
42,97 € | 43,50 € | -0,53 € | -1,22% | 24.05./08:15 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007037129 | 703712 | 43,99 € | 28,40 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
42,97 € | -1,22% | 08:12 |
Nasdaq OTC Other | 43,03 $ | +2,51% | 16.05.22 |
Hamburg | 43,36 € | +0,86% | 23.05.22 |
Düsseldorf | 43,26 € | +0,82% | 23.05.22 |
Xetra | 43,32 € | +0,46% | 23.05.22 |
Hannover | 43,47 € | -0,53% | 23.05.22 |
München | 43,14 € | -0,53% | 08:01 |
Stuttgart | 43,08 € | -0,69% | 08:01 |
Berlin | 43,02 € | -0,88% | 08:00 |
Frankfurt | 42,99 € | -1,15% | 08:00 |
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