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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - RWE-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Laut Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Aktie des Energiekonzerns RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF) ein Kauf.
Mit einem Plus von drei Prozent rage die RWE-Aktie am Donnerstag in einem eher verhaltenen Marktumfeld noch heraus. Durch den Ausbruch über den massiven Widerstand bei 38 Euro habe der DAX-Titel zudem ein massives Kaufsignal generiert. Derweil lege der Versorger planmäßig einen weiteren Braunkohle-Kraftwerksblock still.
Außer Betrieb genommen werde am Freitag der 300-Megawatt-Block A des Kraftwerks Neurath in Grevenbroich, wie RWE mitgeteilt habe. Die Anlage werde für eine kurze Zeit konserviert, um nach einer Entscheidung der Bundesregierung im Notfall zur Versorgungssicherheit beitragen zu können.
"Das Bundeswirtschaftsministerium prüft gerade, welche Maßnahmen für den kommenden Winter erforderlich sind, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten", habe der Vorstandsvorsitzende von RWE Power, Frank Weigand, gesagt. In dem Geschäftsbereich habe RWE die konventionelle Energieerzeugung gebündelt. RWE habe der Politik zugesagt, Kraftwerke, bei denen das technisch möglich sei, im Notfall wieder ans Netz zu bringen. In diesem Jahr stünden noch weitere Kraftwerks-Stilllegungen an.
Rückenwind bekomme die Aktie derweil vonseiten der Analysten. So habe J.P. Morgan das Kursziel für RWE von 64 auf 60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "overweight" belassen. Der Stromerzeuger erhalte nur wenig Öl und Gas aus Russland, so Analyst Vincent Ayral. Mit möglicherweise längeren Laufzeiten für Kohlekraftwerke dürfte jedoch eine schlechte Einschätzung der ESG-Anlagekriterien einhergehen.
Unverändert bullish zeige sich auch die Bank of America. Analyst Peter Bisztyga habe nach einer Fachkonferenz die Einstufung auf "buy" mit Kursziel 55 Euro belassen. RWE gehöre zu den drei Unternehmen, deren Aussagen ihm besonders aufgefallen seien, so Bisztyga. Der DAX-Konzern treibe das Geschäft mit Erneuerbaren Energien voran. Er habe zugleich auf den in Bereitschaft gehaltenen Braunkohle-Kraftwerksblock verwiesen. Für ihn klinge es so, als ob die Einheit in eine Kohlestiftung eingebracht und damit vollständig von RWE separiert werden könnte.
Die hohen Kursziele der Analysten würden einmal mehr zeigen, dass die Bewertung von RWE noch Luft nach oben lasse. Je weiter der Wandel vom konventionellen Versorger hin zum Anbieter grüner Energien fortschreite, desto mehr sei drin.
Die Aktie bleibt auf der Kaufliste, so Maximilian Völkl von "Der Aktionär". (Analys e vom 31.03.2022)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze RWE St.-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,57 EUR +2,12% (31.03.2022, 15:13)
XETRA-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,63 EUR +2,54% (31.03.2022, 14:58)
ISIN RWE St.-Aktie:
DE0007037129
WKN RWE St.-Aktie:
703712
Ticker-Symbol RWE St.-Aktie:
RWE
NASDAQ OTC-Symbol RWE St.-Aktie:
RWNFF
Kurzprofil RWE AG:
Die RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF), Essen, ist mit ihren beiden operativen Geschäftsfeldern, der konventionellen Stromerzeugung und dem Energiehandelsgeschäft, unverzichtbar für das Funktionieren des Energiesystems und für die Versorgungssicherheit in Europa. Ihr drittes Standbein ist die Mehrheitsbeteiligung an der innogy SE, einem der führenden Energieunternehmen des Kontinents. Mit ihren drei Bereichen Erneuerbare Energien, Netz & Infrastruktur sowie Vertrieb adressiert innogy die Anforderungen einer modernen Energiewelt. In dieser Aufstellung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RWE Konzerns auf allen Stufen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette aktiv. (31.03.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Laut Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Aktie des Energiekonzerns RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF) ein Kauf.
Mit einem Plus von drei Prozent rage die RWE-Aktie am Donnerstag in einem eher verhaltenen Marktumfeld noch heraus. Durch den Ausbruch über den massiven Widerstand bei 38 Euro habe der DAX-Titel zudem ein massives Kaufsignal generiert. Derweil lege der Versorger planmäßig einen weiteren Braunkohle-Kraftwerksblock still.
Außer Betrieb genommen werde am Freitag der 300-Megawatt-Block A des Kraftwerks Neurath in Grevenbroich, wie RWE mitgeteilt habe. Die Anlage werde für eine kurze Zeit konserviert, um nach einer Entscheidung der Bundesregierung im Notfall zur Versorgungssicherheit beitragen zu können.
"Das Bundeswirtschaftsministerium prüft gerade, welche Maßnahmen für den kommenden Winter erforderlich sind, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten", habe der Vorstandsvorsitzende von RWE Power, Frank Weigand, gesagt. In dem Geschäftsbereich habe RWE die konventionelle Energieerzeugung gebündelt. RWE habe der Politik zugesagt, Kraftwerke, bei denen das technisch möglich sei, im Notfall wieder ans Netz zu bringen. In diesem Jahr stünden noch weitere Kraftwerks-Stilllegungen an.
Rückenwind bekomme die Aktie derweil vonseiten der Analysten. So habe J.P. Morgan das Kursziel für RWE von 64 auf 60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "overweight" belassen. Der Stromerzeuger erhalte nur wenig Öl und Gas aus Russland, so Analyst Vincent Ayral. Mit möglicherweise längeren Laufzeiten für Kohlekraftwerke dürfte jedoch eine schlechte Einschätzung der ESG-Anlagekriterien einhergehen.
Unverändert bullish zeige sich auch die Bank of America. Analyst Peter Bisztyga habe nach einer Fachkonferenz die Einstufung auf "buy" mit Kursziel 55 Euro belassen. RWE gehöre zu den drei Unternehmen, deren Aussagen ihm besonders aufgefallen seien, so Bisztyga. Der DAX-Konzern treibe das Geschäft mit Erneuerbaren Energien voran. Er habe zugleich auf den in Bereitschaft gehaltenen Braunkohle-Kraftwerksblock verwiesen. Für ihn klinge es so, als ob die Einheit in eine Kohlestiftung eingebracht und damit vollständig von RWE separiert werden könnte.
Die hohen Kursziele der Analysten würden einmal mehr zeigen, dass die Bewertung von RWE noch Luft nach oben lasse. Je weiter der Wandel vom konventionellen Versorger hin zum Anbieter grüner Energien fortschreite, desto mehr sei drin.
Die Aktie bleibt auf der Kaufliste, so Maximilian Völkl von "Der Aktionär". (Analys e vom 31.03.2022)
Mit Material von dpa-AFX
Börsenplätze RWE St.-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,57 EUR +2,12% (31.03.2022, 15:13)
XETRA-Aktienkurs RWE St.-Aktie:
39,63 EUR +2,54% (31.03.2022, 14:58)
ISIN RWE St.-Aktie:
DE0007037129
WKN RWE St.-Aktie:
703712
Ticker-Symbol RWE St.-Aktie:
RWE
NASDAQ OTC-Symbol RWE St.-Aktie:
RWNFF
Kurzprofil RWE AG:
Die RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF), Essen, ist mit ihren beiden operativen Geschäftsfeldern, der konventionellen Stromerzeugung und dem Energiehandelsgeschäft, unverzichtbar für das Funktionieren des Energiesystems und für die Versorgungssicherheit in Europa. Ihr drittes Standbein ist die Mehrheitsbeteiligung an der innogy SE, einem der führenden Energieunternehmen des Kontinents. Mit ihren drei Bereichen Erneuerbare Energien, Netz & Infrastruktur sowie Vertrieb adressiert innogy die Anforderungen einer modernen Energiewelt. In dieser Aufstellung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RWE Konzerns auf allen Stufen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette aktiv. (31.03.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
37,42 € | 38,62 € | -1,20 € | -3,11% | 24.06./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007037129 | 703712 | 43,97 € | 28,39 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
37,76 € | -2,76% | 24.06.22 |
Frankfurt | 37,61 € | -2,29% | 24.06.22 |
Hannover | 37,63 € | -2,36% | 24.06.22 |
Düsseldorf | 37,64 € | -2,44% | 24.06.22 |
Stuttgart | 37,76 € | -2,53% | 24.06.22 |
Berlin | 37,72 € | -2,61% | 24.06.22 |
Nasdaq OTC Other | 38,545 $ | -2,66% | 16.06.22 |
Xetra | 37,42 € | -3,11% | 24.06.22 |
München | 37,68 € | -3,53% | 24.06.22 |
Hamburg | 37,58 € | -4,03% | 24.06.22 |
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