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Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Erstürmung des US-Parlaments durch fanatische Trump-Anhänger markierte einen weiteren Höhepunkt in der Sorge um die politische Zukunft der Vereinigten Staaten, so die Analysten der DekaBank.
An den Finanzmärkten sei davon jedoch nichts zu spüren gewesen, denn es handele sich um eine schleichende Entwicklung, deren Bedeutung für die Zukunft - bei aller gegenwärtigen Dramatik - ungewiss sei. Dagegen habe das Ergebnis der Senats-Nachwahlen in Georgia eine neue handfeste Perspektive für die kommende US-Regierung gebracht. Mit der hauchdünnen Mehrheit im Senat würden die Demokraten sehr viel mehr politische Gestaltungsmöglichkeiten haben, etwa bei Wirtschaftsmaßnahmen.
So dürfte das nächste Konjunkturprogramm umfangreicher ausfallen als bislang erwartet. Die Aktienmärkte hätten dies mit neuen Höchstständen quittiert. In Deutschland sei der DAX über die 14.000-Punkte-Marke geklettert. An den Anleihemärkten habe es hingegen leichte Kursrückgänge gegeben, weil der staatliche Finanzierungsbedarf insbesondere in den USA weiter ansteigen werde.
Vor allem für die US-Wirtschaft werde in dieser Woche eine Fülle von Konjunkturdaten gemeldet werden, so etwa die Verbraucherpreise, die Einzelhandelsumsätze oder die Industrieproduktion. Sie könnten weiteren Aufschluss geben über die Bremswirkungen der neuerlichen Lockdown-Maßnahmen auf die US-Volkswirtschaft, die bislang überraschend moderat geblieben seien. Für Europa stehe mit dem sentix-Indikator der Beginn des monatlichen Stimmungsumfragen-Reigens auf dem Programm. Er werde Aufschluss darüber geben, wie sich die zweite Corona-Welle auf die Stimmung der Finanzmarktakteure niederschlage. (Ausgabe vom 11.01.2021) (13.01.2021/ac/a/m)
An den Finanzmärkten sei davon jedoch nichts zu spüren gewesen, denn es handele sich um eine schleichende Entwicklung, deren Bedeutung für die Zukunft - bei aller gegenwärtigen Dramatik - ungewiss sei. Dagegen habe das Ergebnis der Senats-Nachwahlen in Georgia eine neue handfeste Perspektive für die kommende US-Regierung gebracht. Mit der hauchdünnen Mehrheit im Senat würden die Demokraten sehr viel mehr politische Gestaltungsmöglichkeiten haben, etwa bei Wirtschaftsmaßnahmen.
So dürfte das nächste Konjunkturprogramm umfangreicher ausfallen als bislang erwartet. Die Aktienmärkte hätten dies mit neuen Höchstständen quittiert. In Deutschland sei der DAX über die 14.000-Punkte-Marke geklettert. An den Anleihemärkten habe es hingegen leichte Kursrückgänge gegeben, weil der staatliche Finanzierungsbedarf insbesondere in den USA weiter ansteigen werde.
Vor allem für die US-Wirtschaft werde in dieser Woche eine Fülle von Konjunkturdaten gemeldet werden, so etwa die Verbraucherpreise, die Einzelhandelsumsätze oder die Industrieproduktion. Sie könnten weiteren Aufschluss geben über die Bremswirkungen der neuerlichen Lockdown-Maßnahmen auf die US-Volkswirtschaft, die bislang überraschend moderat geblieben seien. Für Europa stehe mit dem sentix-Indikator der Beginn des monatlichen Stimmungsumfragen-Reigens auf dem Programm. Er werde Aufschluss darüber geben, wie sich die zweite Corona-Welle auf die Stimmung der Finanzmarktakteure niederschlage. (Ausgabe vom 11.01.2021) (13.01.2021/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13.620,46 - | 13.870,99 - | -250,53 - | -1,81% | 21.02./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0008469008 | 846900 | 14.132 - | 8.256 - |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13.486,28 | -2,94% | 27.01.21 |
Xetra | 13.620,46 - | -1,81% | 27.01.21 |
= Realtime
Aktuell
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