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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Microsoft-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Emil Jusifov vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Ticker-Symbol: MSFT) unter die Lupe.
Der weltgrößte Autozulieferer Bosch und der IT-Konzern Microsoft würden im Bereich der Computertechnik für Autos künftig zusammenarbeiten. Man plane eine gemeinsame Softwareplattform für eine bessere Vernetzung von Fahrzeugen mit Cloudanwendungen, hätten beide Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt. Bereits bis Ende des Jahres sollten erste Fahrzeugprototypen die gemeinsame Plattform nutzen können. Zur Investitionshöhe der auf zwei Jahre angelegten Entwicklungskooperation hätten beide Konzerne keine Angaben gemacht. Die Summe werde aber zu gleichen Teilen aufgebracht, habe es von Bosch geheißen.
Software spiele in Autos eine immer größere Rolle - gerade auch mit Blick auf Zukunftsthemen wie Elektromobilität und automatisiertes Fahren. Mit der Nutzung internetbasierter Cloudanwendungen seien große Kapazitäten an Speicherplatz und Rechenleistung erforderlich.
Ziel der Kooperation sei es beispielsweise, dass Software-Updates in den von Bosch ausgestatteten Fahrzeugen künftig während des gesamten Autolebens schnell und beständig auf Steuergeräte und Fahrzeugrechner aufgespielt werden könnten, habe es geheißen.
Bosch sehe in der Entwicklung softwareintensiver Elektroniksysteme für Fahrzeuge einen Zukunftsmarkt und habe dazu erst jüngst rund 17 000 Mitarbeiter in 20 Ländern in einem neuen Geschäftssegment zusammengezogen. Konzernangaben zufolge komme dieser Markt derzeit auf ein jährliches Volumen von rund 20 Milliarden Euro, bis 2030 sei ein jährlicher Zuwachs um bis zu 15 Prozent zu erwarten.
Vor rund einem Monat habe Microsoft seinen Einstieg bei General Motors (ISIN: US37045V1008, WKN: A1C9CM, Ticker-Symbol Deutschland: 8GM, NYSE-Ticker-Symbol: GM) bekannt gegeben. Später sei die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Volkswagen (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) gefolgt. Nun komme die Kooperation mit Bosch. Offensichtlich meine es der Konzern mit seinem Engagement im Zukunftsmarkt Elektrofahrzeuge und selbstfahrende Autos ernst. Zumal der Konzern mit seiner Softwaresparte das notwendige Know-how hierzu mitbringe. Investierte würden die Gewinne unverändert laufen lassen. Auch Neueinsteiger können bei der Microsoft-Aktie zugreifen, so Emil Jusifov von "Der Aktionär". (Analyse vom 18.02.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Microsoft-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
200,45 EUR -1,16% (18.02.2021, 15:46)
XETRA-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
200,00 EUR -0,35% (18.02.2021, 15:32)
NASDAQ-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
241,3799 USD -1,15% (17.02.2021, 15:33)
ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045
WKN Microsoft-Aktie:
870747
Ticker-Symbol Deutschland Microsoft-Aktie:
MSF
NASDAQ-Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT
Kurzprofil Microsoft Corp.:
Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Ticker-Symbol: MSFT) ist der weltgrößte Softwarehersteller. Die Microsoft Corp. ist mit seinem Vorzeigeprodukt Windows der führende Hersteller von PC-Betriebssystemen.
Inzwischen ist Microsoft Corp. auch Hardware-Hersteller von Produkten wie der Spielkonsole XBOX oder dem Tablet Surface. Durch die Übernahme der Handy-Sparte von Nokia ist Microsoft Corp. zudem zu einem der führenden Smartphone-Hersteller der Welt aufgestiegen.
Hauptsitz der Microsoft Corp. ist Redmond, Washington, USA. (18.02.2021/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Emil Jusifov vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Ticker-Symbol: MSFT) unter die Lupe.
Der weltgrößte Autozulieferer Bosch und der IT-Konzern Microsoft würden im Bereich der Computertechnik für Autos künftig zusammenarbeiten. Man plane eine gemeinsame Softwareplattform für eine bessere Vernetzung von Fahrzeugen mit Cloudanwendungen, hätten beide Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt. Bereits bis Ende des Jahres sollten erste Fahrzeugprototypen die gemeinsame Plattform nutzen können. Zur Investitionshöhe der auf zwei Jahre angelegten Entwicklungskooperation hätten beide Konzerne keine Angaben gemacht. Die Summe werde aber zu gleichen Teilen aufgebracht, habe es von Bosch geheißen.
Software spiele in Autos eine immer größere Rolle - gerade auch mit Blick auf Zukunftsthemen wie Elektromobilität und automatisiertes Fahren. Mit der Nutzung internetbasierter Cloudanwendungen seien große Kapazitäten an Speicherplatz und Rechenleistung erforderlich.
Ziel der Kooperation sei es beispielsweise, dass Software-Updates in den von Bosch ausgestatteten Fahrzeugen künftig während des gesamten Autolebens schnell und beständig auf Steuergeräte und Fahrzeugrechner aufgespielt werden könnten, habe es geheißen.
Bosch sehe in der Entwicklung softwareintensiver Elektroniksysteme für Fahrzeuge einen Zukunftsmarkt und habe dazu erst jüngst rund 17 000 Mitarbeiter in 20 Ländern in einem neuen Geschäftssegment zusammengezogen. Konzernangaben zufolge komme dieser Markt derzeit auf ein jährliches Volumen von rund 20 Milliarden Euro, bis 2030 sei ein jährlicher Zuwachs um bis zu 15 Prozent zu erwarten.
Vor rund einem Monat habe Microsoft seinen Einstieg bei General Motors (ISIN: US37045V1008, WKN: A1C9CM, Ticker-Symbol Deutschland: 8GM, NYSE-Ticker-Symbol: GM) bekannt gegeben. Später sei die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Volkswagen (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) gefolgt. Nun komme die Kooperation mit Bosch. Offensichtlich meine es der Konzern mit seinem Engagement im Zukunftsmarkt Elektrofahrzeuge und selbstfahrende Autos ernst. Zumal der Konzern mit seiner Softwaresparte das notwendige Know-how hierzu mitbringe. Investierte würden die Gewinne unverändert laufen lassen. Auch Neueinsteiger können bei der Microsoft-Aktie zugreifen, so Emil Jusifov von "Der Aktionär". (Analyse vom 18.02.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Microsoft-Aktie:
200,45 EUR -1,16% (18.02.2021, 15:46)
XETRA-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
200,00 EUR -0,35% (18.02.2021, 15:32)
NASDAQ-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
241,3799 USD -1,15% (17.02.2021, 15:33)
ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045
WKN Microsoft-Aktie:
870747
Ticker-Symbol Deutschland Microsoft-Aktie:
MSF
NASDAQ-Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT
Kurzprofil Microsoft Corp.:
Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Ticker-Symbol: MSFT) ist der weltgrößte Softwarehersteller. Die Microsoft Corp. ist mit seinem Vorzeigeprodukt Windows der führende Hersteller von PC-Betriebssystemen.
Inzwischen ist Microsoft Corp. auch Hardware-Hersteller von Produkten wie der Spielkonsole XBOX oder dem Tablet Surface. Durch die Übernahme der Handy-Sparte von Nokia ist Microsoft Corp. zudem zu einem der führenden Smartphone-Hersteller der Welt aufgestiegen.
Hauptsitz der Microsoft Corp. ist Redmond, Washington, USA. (18.02.2021/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
227,39 $ | 231,60 $ | - $ | 0,00% | 09.03./01:59 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US5949181045 | 870747 | 246,07 $ | 132,53 $ |
Metadaten
Ratingstufe: | kaufen |
Analysten: | Emil Jusifov |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
192,00 € | -1,21% | 08.03.21 |
München | 195,40 € | +2,40% | 08.03.21 |
Xetra | 195,20 € | +2,24% | 08.03.21 |
Berlin | 194,18 € | +1,78% | 08.03.21 |
Hamburg | 194,06 € | +1,57% | 08.03.21 |
Hannover | 194,50 € | +0,71% | 08.03.21 |
Düsseldorf | 194,38 € | -0,48% | 08.03.21 |
Frankfurt | 193,54 € | -0,86% | 08.03.21 |
Stuttgart | 193,08 € | -0,86% | 08.03.21 |
Nasdaq | 227,39 $ | -1,82% | 08.03.21 |
NYSE | 227,36 $ | -1,83% | 08.03.21 |
AMEX | 227,49 $ | -1,83% | 08.03.21 |
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