Auch
wenn der Kupferpreis gerade nach unten gegangen ist, Kupfer
wird in
den kommenden Jahren als Basismetall von Elektrofahrzeugen bis
zu
Kupferkabeln stark nachgefragt werden. Aktuell ist es der
Lockdown in
China und Befürchtungen vor Unsicherheiten in Zusammenhang mit
dem
Ukraine-Krieg, die dem Metall preislich zusetzen. China ist
für mehr
als die Hälfte der Kupfernachfrage verantwortlich, da wirken
sich
Sorgen um die chinesische Wirtschaft preislich beim
Konjunkturmetall
aus. Allerdings will die Regierung dort die Wirtschaft
stützen. Für
eine schlechtere Stimmung sorgt wohl die Gefahr, dass heftige
Zinsanhebungen durch die Fed sich bremsend auf die Wirtschaft
auswirken. Dass das Kupferangebot, das aus Russland
normalerweise
kommt, im Zuge des Krieges geringer ausfällt, wird wohl eher
übersehen. So erwartet denn auch etwa die Commerzbank bald
wieder
höhere Preise, speziell bei Kupfer.
Ende
April hat sich auch die International Copper Study Group
(ICSG) zu
Wort gemeldet, und zwar optimistisch. Obwohl nach Jahren eines
Kupferdefizits für dieses Jahr das Angebot größer als die
Nachfrage sein soll, könnten die negativen Aspekte (Krieg und
Lockdown) ihren Schrecken verlieren. Und langfristig erwartet
die
ICSG eine starke Kupfernachfrage, verursacht durch den
technologischen Fortschritt. So sehen Analysten wie das
globale
Business-Intelligence-Unternehmen CRU in einigen Jahren auf
jeden
Fall ein Kupferdefizit. Wer auf Kupfer setzen möchte, sollte
sich
Kutcho Copper oder Torq Resources zu Gemüte führen. Kutcho
Copper
besitzt in British Columbia das Kutcho-Projekt, das neben
Kupfer auch
noch Zink enthält und über eine positive Machbarkeitsstudie
verfügt. Torq Resources hat die Projekte Margarita, Santa
Cecilia
und Andrea in Chile im Portfolio, damit Kupfer und Gold im
Boden.
Aktuelle
Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Kutcho
Copper
(https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/kutcho-copper-corp/)
und
Torq Resources
(https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/torq-resources-inc/).
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