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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Intel-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Intel Corp. (ISIN: US4581401001, WKN: 855681, Ticker-Symbol Deutschland: INL, NASDAQ-Ticker-Symbol: INTC) unter die Lupe.
Der Chip-Riese Intel bleibe angeschlagen. Die Forderungen des aktivistischen Hedgefonds Third Point hätten die Aktie jedoch etwas unterstützt - insbesondere, da Intel laut "Bloomberg" einen zentralen Vorschlag des Hedgefonds beherzigen könnte.
Laut der Nachrichtenagentur habe Intel sowohl mit TSMC als auch mit Samsung darüber gesprochen, einen Teil seiner Chip-Produktion auszulagern. Angesichts der anhaltenden Probleme in der hauseigenen Fertigung sorge diese Überlegung für Erleichterung bei den Anlegern. Denn die Fertigungsprobleme seien ein Grund gewesen, weshalb man bei Marktanteile an den Konkurrenten AMD, der bei TSMC produzieren lasse, habe abgeben müssen.
Gleichzeitig hoffe das Management laut dem "Bloomberg"-Bericht, dass die internen Probleme noch rechtzeitig vor einer schwerwiegenden Entscheidung gelöst werden könnten. Das Zeitfenster hierfür sei jedoch knapp bemessen. Denn CEO Bob Swan habe bereits angekündigt, Anfang 2021 klarzustellen, ob Intel in Zukunft vermehrt in eigene Kapazitäten investieren wolle. Es sei daher davon auszugehen, dass Intel detaillierte Pläne mit den Quartalszahlen am 21. Januar veröffentliche.
Komme tatsächlich die Entscheidung, an TSMC oder Samsung outzusourcen, dürfte dies die Intel-Aktie kurzfristig stützen. Je nach Umfang eines Deals, könnte dieser Umbau jedoch Jahre dauern - die langfristigen Auswirkungen auf die Intel-Aktie seien daher kaum absehbar.
Anleger bleiben aufgrund der günstigen Bewertung des Halbleiter-Papiers vorerst dabei und warten das Ergebnis der Gespräche ab, so Benedikt Kaufmann von "Der Aktionär". (Analyse vom 11.01.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Intel-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Intel-Aktie:
42,95 EUR +1,69% (11.01.2021, 16:03)
XETRA-Aktienkurs Intel-Aktie:
42,645 EUR +1,01% (11.01.2021, 15:49)
NASDAQ-Aktienkurs Intel-Aktie:
51,83 USD +0,35% (11.01.2021, 15:49)
ISIN Intel-Aktie:
US4581401001
WKN Intel-Aktie:
855681
Ticker-Symbol Deutschland Intel-Aktie:
INL
NASDAQ-Ticker-Symbol Intel-Aktie:
INTC
Kurzprofil Intel Corp.:
Intel Corp. (ISIN: US4581401001, WKN: 855681, Ticker-Symbol Deutschland: INL, NASDAQ-Ticker-Symbol: INTC) ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und -systemen sowie mit Mikroprozessoren. Dabei nutzen sowohl große und mittelständische Unternehmen als auch Privatkunden die Soft- und Hardwareprodukte des Konzerns. Darüber hinaus ist der Chip-Hersteller in der Entwicklung von Plattform-Lösungen tätig, die als integrierte Hard- und Software-Computing-Technologien definiert sind, und bietet Kunden in diesem Zusammenhang ergänzende Services an. Hinzu kommen Produkte und Services aus dem Bereich Security. (11.01.2021/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Intel Corp. (ISIN: US4581401001, WKN: 855681, Ticker-Symbol Deutschland: INL, NASDAQ-Ticker-Symbol: INTC) unter die Lupe.
Der Chip-Riese Intel bleibe angeschlagen. Die Forderungen des aktivistischen Hedgefonds Third Point hätten die Aktie jedoch etwas unterstützt - insbesondere, da Intel laut "Bloomberg" einen zentralen Vorschlag des Hedgefonds beherzigen könnte.
Laut der Nachrichtenagentur habe Intel sowohl mit TSMC als auch mit Samsung darüber gesprochen, einen Teil seiner Chip-Produktion auszulagern. Angesichts der anhaltenden Probleme in der hauseigenen Fertigung sorge diese Überlegung für Erleichterung bei den Anlegern. Denn die Fertigungsprobleme seien ein Grund gewesen, weshalb man bei Marktanteile an den Konkurrenten AMD, der bei TSMC produzieren lasse, habe abgeben müssen.
Gleichzeitig hoffe das Management laut dem "Bloomberg"-Bericht, dass die internen Probleme noch rechtzeitig vor einer schwerwiegenden Entscheidung gelöst werden könnten. Das Zeitfenster hierfür sei jedoch knapp bemessen. Denn CEO Bob Swan habe bereits angekündigt, Anfang 2021 klarzustellen, ob Intel in Zukunft vermehrt in eigene Kapazitäten investieren wolle. Es sei daher davon auszugehen, dass Intel detaillierte Pläne mit den Quartalszahlen am 21. Januar veröffentliche.
Komme tatsächlich die Entscheidung, an TSMC oder Samsung outzusourcen, dürfte dies die Intel-Aktie kurzfristig stützen. Je nach Umfang eines Deals, könnte dieser Umbau jedoch Jahre dauern - die langfristigen Auswirkungen auf die Intel-Aktie seien daher kaum absehbar.
Anleger bleiben aufgrund der günstigen Bewertung des Halbleiter-Papiers vorerst dabei und warten das Ergebnis der Gespräche ab, so Benedikt Kaufmann von "Der Aktionär". (Analyse vom 11.01.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Intel-Aktie:
42,95 EUR +1,69% (11.01.2021, 16:03)
XETRA-Aktienkurs Intel-Aktie:
42,645 EUR +1,01% (11.01.2021, 15:49)
NASDAQ-Aktienkurs Intel-Aktie:
51,83 USD +0,35% (11.01.2021, 15:49)
ISIN Intel-Aktie:
US4581401001
WKN Intel-Aktie:
855681
Ticker-Symbol Deutschland Intel-Aktie:
INL
NASDAQ-Ticker-Symbol Intel-Aktie:
INTC
Kurzprofil Intel Corp.:
Intel Corp. (ISIN: US4581401001, WKN: 855681, Ticker-Symbol Deutschland: INL, NASDAQ-Ticker-Symbol: INTC) ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und -systemen sowie mit Mikroprozessoren. Dabei nutzen sowohl große und mittelständische Unternehmen als auch Privatkunden die Soft- und Hardwareprodukte des Konzerns. Darüber hinaus ist der Chip-Hersteller in der Entwicklung von Plattform-Lösungen tätig, die als integrierte Hard- und Software-Computing-Technologien definiert sind, und bietet Kunden in diesem Zusammenhang ergänzende Services an. Hinzu kommen Produkte und Services aus dem Bereich Security. (11.01.2021/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
46,94 € | 48,92 € | -1,98 € | -4,05% | 18.01./15:16 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US4581401001 | 855681 | 62,80 € | 37,03 € |
Metadaten
Ratingstufe: | halten |
Analysten: | Benedikt Kaufmann |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
46,90 € | -1,67% | 15:27 |
Hamburg | 47,30 € | -1,73% | 08:12 |
Stuttgart | 46,895 € | -1,88% | 14:26 |
Berlin | 47,10 € | -2,69% | 09:47 |
Nasdaq | 57,58 $ | -2,82% | 15.01.21 |
AMEX | 57,635 $ | -2,87% | 15.01.21 |
NYSE | 57,60 $ | -2,88% | 15.01.21 |
Düsseldorf | 46,855 € | -3,29% | 15:00 |
Hannover | 47,30 € | -3,38% | 08:12 |
München | 47,11 € | -3,55% | 10:09 |
Frankfurt | 46,89 € | -4,02% | 15:09 |
Xetra | 46,94 € | -4,05% | 15:10 |
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