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Das am meisten beachtete Ereignis in
dieser Woche ist die geplante Unterzeichnung des „Phase
1“-Handelsdeals zwischen den USA und China. Dabei sind die
tatsächlichen Regelungen des Vertragswerks überschaubar, es geht
vor allem um den Verzicht auf weitere Zölle auf chinesische
Importe durch die USA und um die Zusicherung erhöhter
Abnahmemengen von US-Agrargütern durch China. Wir stellen die
komplette Einschätzung von Carsten Mumm,Donner & Reuschel,
vor. Weitere Analysen finden Sie auf den Südseiten der Börse
München.
Es ist daher anzunehmen, dass sich der
Blick nach erfolgter Unterzeichnung auf die Verhandlungen zur
„Phase II“ des Handelsdeals richten werden, die gemäß US-Präsident
Trump zeitnah folgen sollen.
Die schwierigen Verhandlungen stehen noch bevor
Die noch ausstehenden Themen wie der Schutz von Eigentumsrechten, unbeschränkter Marktzugang oder Wettbewerbsverzerrung durch staatliche Unterstützung für Unternehmen dürften ungleich schwierigere Verhandlungen mit sich bringen. Wie groß der wirtschaftliche Druck für beide Seiten ist, zeigen eine Reihe von Konjunkturdaten in den kommenden Tagen. Sowohl für China als auch für die USA wird das Wachstum der Industrieproduktion im Dezember veröffentlicht. Hinzu kommen die chinesischen Einzelhandelsumsätze und die Anlageinvestitionen jeweils für Dezember sowie das BIP-Wachstum für das gesamte Jahr 2019. Unerwartet schwache Daten könnten die vorweg genommene Freude über den aktuellen Stand des Handelskonfliktes schnell wieder trüben und den Rekordlauf vieler Aktienindizes etwas dämpfen.
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Die schwierigen Verhandlungen stehen noch bevor
Die noch ausstehenden Themen wie der Schutz von Eigentumsrechten, unbeschränkter Marktzugang oder Wettbewerbsverzerrung durch staatliche Unterstützung für Unternehmen dürften ungleich schwierigere Verhandlungen mit sich bringen. Wie groß der wirtschaftliche Druck für beide Seiten ist, zeigen eine Reihe von Konjunkturdaten in den kommenden Tagen. Sowohl für China als auch für die USA wird das Wachstum der Industrieproduktion im Dezember veröffentlicht. Hinzu kommen die chinesischen Einzelhandelsumsätze und die Anlageinvestitionen jeweils für Dezember sowie das BIP-Wachstum für das gesamte Jahr 2019. Unerwartet schwache Daten könnten die vorweg genommene Freude über den aktuellen Stand des Handelskonfliktes schnell wieder trüben und den Rekordlauf vieler Aktienindizes etwas dämpfen.
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