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Google will angeblich Mandiant übernehmen - ANDRITZ meldet solide Zahlen
08.03.22 11:15
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Profiteure der steigenden Öl- und Gaspreise waren gestern erneut die Förderkonzerne und ihre Zulieferer und Dienstleister, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Die Aktien von ExxonMobil (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) seien um 3,6% gestiegen und jene von Chevron (ISIN: US1667641005, WKN: 852552, Ticker-Symbol: CHV, NYSE-Symbol: CVX) um 2,1%. Die Titel von Halliburton (ISIN: US4062161017, WKN: 853986, NYSE-Ticker-Symbol: HAL) hätten sogar 6,2% hinzugewonnen.
Die Aktien der IT-Sicherheitsfirma Mandiant (ISIN: US5626621065, WKN: A3C4XB, Ticker-Symbol: F9E0) seien im späten US-Handel um 16% nach oben geschnellt. Der Internetgigant Google sei angeblich in Gesprächen mit dem Unternehmen, was eine Übernahme betreffe.
ANDRITZ (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wien: ANDR, Nasdaq OTC-Symbol: ADRZF) habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von EUR 6,5 Mrd. verbucht und damit leicht unter den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG gelegen, aber genau auf den Markterwartungen. Die Betriebsergebnisse und der Nettogewinn von EUR 326 Mio. seien deutlich besser als gewesen von ihnen und dem Markt erwartet. Mit einem Rekordauftragseingang von EUR 7,9 Mrd. habe der steirische Anlagenbauer alle Erwartungen und die Prognosen für das laufende Jahr übertroffen. Steigende Umsätze, Ergebnisse vor Amortisation (EBITA) und Nettogewinn, würden ein optimistisches Bild trotz der laufenden Krise zeichnen. Die Dividende solle EUR 1,65 je Aktie betragen.
Frequentis (ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5, Ticker-Symbol: FQT) habe eine Dividende von EUR 0,20 je Aktie angekündigt. Dies entspreche den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG. (08.03.2022/ac/a/m)
Die Aktien von ExxonMobil (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) seien um 3,6% gestiegen und jene von Chevron (ISIN: US1667641005, WKN: 852552, Ticker-Symbol: CHV, NYSE-Symbol: CVX) um 2,1%. Die Titel von Halliburton (ISIN: US4062161017, WKN: 853986, NYSE-Ticker-Symbol: HAL) hätten sogar 6,2% hinzugewonnen.
ANDRITZ (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wien: ANDR, Nasdaq OTC-Symbol: ADRZF) habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von EUR 6,5 Mrd. verbucht und damit leicht unter den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG gelegen, aber genau auf den Markterwartungen. Die Betriebsergebnisse und der Nettogewinn von EUR 326 Mio. seien deutlich besser als gewesen von ihnen und dem Markt erwartet. Mit einem Rekordauftragseingang von EUR 7,9 Mrd. habe der steirische Anlagenbauer alle Erwartungen und die Prognosen für das laufende Jahr übertroffen. Steigende Umsätze, Ergebnisse vor Amortisation (EBITA) und Nettogewinn, würden ein optimistisches Bild trotz der laufenden Krise zeichnen. Die Dividende solle EUR 1,65 je Aktie betragen.
Frequentis (ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5, Ticker-Symbol: FQT) habe eine Dividende von EUR 0,20 je Aktie angekündigt. Dies entspreche den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG. (08.03.2022/ac/a/m)
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