Nachdem der russische Oppositionelle Nawalny aus den Schlagzeilen wieder größtenteils verschwunden ist, ist es rund um Gazprom wieder etwas ruhiger geworden. Besonders der Baustopp von Nord Stream 2, welcher von gleich mehreren Politikern als Sanktion gegen den Kreml gefordert wurde, scheint derzeit kein Thema mehr zu sein. Das Online-Portal von „Telepolis“ will sogar in Erfahrung gebracht haben, dass die Bundesregierung derartige Pläne aktuell nicht im Ansatz verfolgt, ja, noch nicht einmal dahingehende Prüfungen anstrebe. Selbst wenn das der Wahrheit entspricht, dürfte aber noch längst nicht endgültig über die Sache entschieden sein.
Gazprom-Aktie unter Druck
Auch die Aktionäre scheinen sich im Klaren darüber zu sein, dass die Gazprom-Aktie noch vor einigen Herausforderungen und Gefahren steht. Darauf weist zumindest der Aktienkurs des russischen Versorgers hin. Der reagierte auf die jüngsten Gerüchte nicht etwa mit plötzlichen Kurssprüngen. Stattdessen setzte sich der unansehnliche Abwärtstrend, der nun schon seit Monaten zu beobachten ist, unverändert fort. Am Freitag verlor der Titel um rund ein Prozent an Wert. Zum Wochenende notierten die Anteile mit 3,56 Euro unwesentlich höher als das 52-Wochen-Tief, welches bei 3,53 Euro zu finden ist.
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