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München (www.aktiencheck.de) - Fabasoft-Aktienanalyse von "AnlegerPlus News":
Bei splitbereinigten Kursen von rund 3,90 Euro stellten wir Ihnen im Juni 2015 erstmals die Aktie der österreichischen Fabasoft AG (ISIN: AT0000785407, WKN: 922985, Ticker-Symbol: FAA) mit Kursziel 6 Euro vor, wie aus der aktuellen Ausgabe der "AnlegerPlus News" hervorgeht.
Später hätten sie dieses auf 7 Euro erhöht. Mittlerweile notiere das Papier bei rund 13 Euro - ein satter Zuwachs von 240% seit unserer Erstempfehlung. Doch es könnte noch mehr drin sein.
Zur Erinnerung: Fabasoft sei ein Softwarehersteller und Cloud-Anbieter im elektronischen Dokumenten- und Prozessmanagement und damit in einem sehr zukunftsträchtigen Markt unterwegs. In den drei zurückliegenden Geschäftsjahren, die jeweils zum 31.März geendet seien, habe die Gesellschaft den Umsatz von 28,4 Mio. Euro zum 31.3.2016 auf zuletzt 32 Mio. Euro steigern können. Ergebnisseitig sehe es noch viel besser aus: Der Jahresüberschuss sei im selben Zeitraum von 1,6 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro geklettert.
Die Dreimonatszahlen des laufenden Geschäftsjahres zum 30. Juni seien weiterhin sehr erfreulich. Die Umsatzerlöse hätten gegenüber den ersten drei Monaten des vorangegangenen Geschäftsjahres um satte 17% auf 8,8 Mio. Euro gesteigert werden können, das EBITDA sei überproportional um 31% auf 2,1 Mio. Euro geklettert. Unter dem Strich habe ein um 32% verbessertes Periodenergebnis von 1,12 Mio. Euro gestanden. Zudem müsse darauf hingewiesen werden, dass sich der Bestand an liquiden Mitteln zum Stichtag mit 26,2 Mio. Euro auf einem herausragenden Niveau befunden habe, da die Gesellschaft nach wie vor keinerlei Bankverbindlichkeiten aufweise.
Um die weitere Internationalisierung voranzutreiben, habe Fabasoft Anfang des Jahres eine Beteiligungsaufstockung an der Linzer Mindbreeze GmbH gemeldet. Die Beteiligung sei von bisher 65% der Unternehmensanteile auf 76% erhöht worden. Die Anteile seien von dem Management der Mindbreeze GmbH, welches zuvor 35% gehalten habe, erworben worden. Mindbreeze sei ein führender Anbieter von Appliances und Cloud-Services für Enterprise Search, angewandte künstliche Intelligenz und Wissensmanagement. Zudem sei die Mindbreeze Corporation mit Sitz in Chicago gegründet worden.
Alles in allem vermittle Fabasoft nach wie vor einen sehr guten Eindruck. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses von 13 Euro werde die Gesellschaft mit rund 140 Mio. Euro bewertet. Die auf den ersten Blick mittlerweile recht hohe Bewertung relativiere sich durch den hohen Kassenbestand sowie die exzellenten Zukunftsaussichten.
Die Experten von "AnlegerPlus News" heben das mittelfristige Kursziel für die Fabasoft-Aktie auf 18,00 Euro an, das Stopp-Loss-Limit sollte zur Gewinnabsicherung auf 10 Euro nachgezogen werden. (Ausgabe 11/2018)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Fabasoft-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Fabasoft-Aktie:
13,50 EUR +1,89% (09.11.2018, 10:36)
Tradegate-Aktienkurs Fabasoft-Aktie:
13,35 EUR (08.11.2018)
ISIN Fabasoft-Aktie:
AT0000785407
WKN Fabasoft-Aktie:
922985
Ticker-Symbol Fabasoft-Aktie:
FAA
Kurzprofil Fabasoft AG:
Die Fabasoft AG (ISIN: AT0000785407, WKN: 922985, Ticker-Symbol: FAA) mit Sitz in Linz (Österreich) ist ein 1988 gegründeter Softwarehersteller und Cloud-Anbieter mit langjähriger Erfahrung im elektronischen Dokumenten- und Prozessmanagement. Die Softwareprodukte und Cloud-Produkte von Fabasoft sorgen für das einheitliche Erfassen, Ordnen, prozessorientierte Bearbeiten, sichere Aufbewahren und kontextsensitive Finden aller digitalen Geschäftsunterlagen.
Diese Funktionalitäten werden sowohl im Rahmen von On-Premises-Installationen in den Rechenzentren der Kunden als auch als SaaS- und Cloud-Services genutzt. Darüber hinaus bietet Fabasoft mit dem Appliance-Konzept eine bequeme und zeitsparende Möglichkeit, den Kunden standardisierte Gesamtsysteme (Hardware und Software) für die Nutzung in ihren Rechenzentren zur Verfügung zu stellen. Die Fabasoft Private Cloud, Mindbreeze InSpire (Link öffnet in einem neuen Fenster) sowie Secomo (Verschlüsselungssystem für Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) stehen als solche Appliances zur Verfügung. (09.11.2018/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Bei splitbereinigten Kursen von rund 3,90 Euro stellten wir Ihnen im Juni 2015 erstmals die Aktie der österreichischen Fabasoft AG (ISIN: AT0000785407, WKN: 922985, Ticker-Symbol: FAA) mit Kursziel 6 Euro vor, wie aus der aktuellen Ausgabe der "AnlegerPlus News" hervorgeht.
Später hätten sie dieses auf 7 Euro erhöht. Mittlerweile notiere das Papier bei rund 13 Euro - ein satter Zuwachs von 240% seit unserer Erstempfehlung. Doch es könnte noch mehr drin sein.
Zur Erinnerung: Fabasoft sei ein Softwarehersteller und Cloud-Anbieter im elektronischen Dokumenten- und Prozessmanagement und damit in einem sehr zukunftsträchtigen Markt unterwegs. In den drei zurückliegenden Geschäftsjahren, die jeweils zum 31.März geendet seien, habe die Gesellschaft den Umsatz von 28,4 Mio. Euro zum 31.3.2016 auf zuletzt 32 Mio. Euro steigern können. Ergebnisseitig sehe es noch viel besser aus: Der Jahresüberschuss sei im selben Zeitraum von 1,6 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro geklettert.
Die Dreimonatszahlen des laufenden Geschäftsjahres zum 30. Juni seien weiterhin sehr erfreulich. Die Umsatzerlöse hätten gegenüber den ersten drei Monaten des vorangegangenen Geschäftsjahres um satte 17% auf 8,8 Mio. Euro gesteigert werden können, das EBITDA sei überproportional um 31% auf 2,1 Mio. Euro geklettert. Unter dem Strich habe ein um 32% verbessertes Periodenergebnis von 1,12 Mio. Euro gestanden. Zudem müsse darauf hingewiesen werden, dass sich der Bestand an liquiden Mitteln zum Stichtag mit 26,2 Mio. Euro auf einem herausragenden Niveau befunden habe, da die Gesellschaft nach wie vor keinerlei Bankverbindlichkeiten aufweise.
Um die weitere Internationalisierung voranzutreiben, habe Fabasoft Anfang des Jahres eine Beteiligungsaufstockung an der Linzer Mindbreeze GmbH gemeldet. Die Beteiligung sei von bisher 65% der Unternehmensanteile auf 76% erhöht worden. Die Anteile seien von dem Management der Mindbreeze GmbH, welches zuvor 35% gehalten habe, erworben worden. Mindbreeze sei ein führender Anbieter von Appliances und Cloud-Services für Enterprise Search, angewandte künstliche Intelligenz und Wissensmanagement. Zudem sei die Mindbreeze Corporation mit Sitz in Chicago gegründet worden.
Alles in allem vermittle Fabasoft nach wie vor einen sehr guten Eindruck. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses von 13 Euro werde die Gesellschaft mit rund 140 Mio. Euro bewertet. Die auf den ersten Blick mittlerweile recht hohe Bewertung relativiere sich durch den hohen Kassenbestand sowie die exzellenten Zukunftsaussichten.
Die Experten von "AnlegerPlus News" heben das mittelfristige Kursziel für die Fabasoft-Aktie auf 18,00 Euro an, das Stopp-Loss-Limit sollte zur Gewinnabsicherung auf 10 Euro nachgezogen werden. (Ausgabe 11/2018)
Börsenplätze Fabasoft-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Fabasoft-Aktie:
13,50 EUR +1,89% (09.11.2018, 10:36)
Tradegate-Aktienkurs Fabasoft-Aktie:
13,35 EUR (08.11.2018)
ISIN Fabasoft-Aktie:
AT0000785407
WKN Fabasoft-Aktie:
922985
Ticker-Symbol Fabasoft-Aktie:
FAA
Kurzprofil Fabasoft AG:
Die Fabasoft AG (ISIN: AT0000785407, WKN: 922985, Ticker-Symbol: FAA) mit Sitz in Linz (Österreich) ist ein 1988 gegründeter Softwarehersteller und Cloud-Anbieter mit langjähriger Erfahrung im elektronischen Dokumenten- und Prozessmanagement. Die Softwareprodukte und Cloud-Produkte von Fabasoft sorgen für das einheitliche Erfassen, Ordnen, prozessorientierte Bearbeiten, sichere Aufbewahren und kontextsensitive Finden aller digitalen Geschäftsunterlagen.
Diese Funktionalitäten werden sowohl im Rahmen von On-Premises-Installationen in den Rechenzentren der Kunden als auch als SaaS- und Cloud-Services genutzt. Darüber hinaus bietet Fabasoft mit dem Appliance-Konzept eine bequeme und zeitsparende Möglichkeit, den Kunden standardisierte Gesamtsysteme (Hardware und Software) für die Nutzung in ihren Rechenzentren zur Verfügung zu stellen. Die Fabasoft Private Cloud, Mindbreeze InSpire (Link öffnet in einem neuen Fenster) sowie Secomo (Verschlüsselungssystem für Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) stehen als solche Appliances zur Verfügung. (09.11.2018/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
19,50 € | 19,70 € | -0,20 € | -1,02% | 19.03./09:28 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
AT0000785407 | 922985 | 24,60 € | 15,25 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
19,75 € | -1,00% | 18.03.24 |
Stuttgart | 19,50 € | +5,98% | 08:08 |
Düsseldorf | 19,45 € | +0,26% | 08:10 |
München | 19,90 € | -1,00% | 08:00 |
Xetra | 19,50 € | -1,02% | 09:27 |
Hamburg | 19,50 € | -1,52% | 08:16 |
Hannover | 19,50 € | -1,52% | 08:16 |
Berlin | 19,50 € | -1,52% | 08:00 |
Frankfurt | 19,20 € | -2,04% | 09:16 |
= Realtime
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