Erweiterte Funktionen
Exxon Mobil: Sehr gute Geschäftsaussichten dank hoher Energiepreise - Aktienanalyse
25.03.22 16:46
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Exxon Mobil-Aktienanalyse von der Raiffeisen Bank International AG:
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), rät in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Exxon Mobil Corp. (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) zu kaufen.
Trotz der verstärkten Bemühungen von Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, könne sich die Welt nicht von heute auf morgen ändern und daher würden Erdöl und Erdgas noch jahrzehntelang Teil des Energiemixes bleiben. Der Analyst gehe davon aus, dass sich die Preise infolge des Russland-Ukraine-Kriegs längerfristig auf einem höheren Niveau festsetzen würden. Insofern prognostiziere er für das Jahr 2022 einen durchschnittlichen Ölpreis von gut USD 115 je Fass Brent, welcher sich dann im nächsten Jahr im Schnitt bei rund USD 100 je Fass bewegen werde.
Für den Übergang hin zu einer saubereren Welt sei der Einsatz von Erdgas unerlässlich. Vor allem in der europäischen Stromerzeugung nehme Erdgas als Ersatz für ausscheidende Kohle- oder Atomkraftwerke sowie zum Ausgleich von Angebotsschwankungen aufgrund des verstärkten Einsatzes erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle ein. Dies begünstige auch die Geschäftsaussichten von Exxon Mobil, zumal das Unternehmen im Downstream-Segment 26% seiner petrochemischen Produkte auf dem alten Kontinent absetze und knapp 10% der Gasförderung auf die Region Europa entfallen würden. Infolge der von Europa beabsichtigten Verringerung der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen würden alternative Anbieter bzw. Förderländer und Regionen hier einen höheren Marktanteil erlangen, was auch Exxon Mobil in die Karten spiele.
Die Einfuhren von russischen Öl- und Rohölprodukten hätten im Vorjahr laut US-Energieinformationsbehörde (EIA) mit durchschnittlich 672.000 Fass pro Tag knapp 8% aller US-Energieimporte ausgemacht und damit rund 3% des US-amerikanischen Rohölbedarfs abgedeckt. Der Ausgleich dieser nun wegfallenden Lieferungen führe zu höheren Marktanteilen bei US-Produzenten.
Exxon Mobil habe im vierten Quartal 2021 einen Gewinn in Höhe von USD 8,87 Mrd. bzw. USD 2,05 je Aktie gemeldet. Im Vergleichsquartal 2020 sei noch ein Verlust von USD 20,1 Mrd. bzw. USD 4,70 je Aktie eingefahren worden. Im Gesamtjahr 2021 sei ein stattlicher Gewinn von USD 23,0 Mrd. erwirtschaftet worden. Im Jahr 2020 habe man wegen erheblicher außerplanmäßiger Abschreibungen infolge einer ungünstigen Ölpreisentwicklung noch einen Verlust von USD 22,4 Mrd. eingefahren. Das Produktionsaufkommen sei im Jahresvergleich um 3,4% auf durchschnittlich 3,81 Millionen Fass Öläquivalente pro Tag gestiegen.
Die Investitionen hätten sich im Berichtsquartal auf USD 5,8 Mrd. und USD 16,6 Mrd. im Gesamtjahr 2021 (2020: USD 21,4 Mrd.) belaufen. Für das Jahr 2022 peile man Investitionen von USD 21 bis 24 Mrd. an und in den Jahren bis 2027 sollten es dann im Schnitt USD 20 bis 25 Mrd. jährlich sein. Die Investitionen in der Ölförderung würden vor allem auf effiziente Projekte abzielen: Mehr als 90% der bis 2027 entwickelten Produktionskapazitäten würden bereits ab einem Ölpreis von USD 35 pro Barrel eine Rendite von über 10% erzielen.
Des Weiteren treibe Exxon Mobil Projekte sowie Technologien (z.B. CO2-Abscheidung und -Speicherung) zur Emissionsreduzierung voran. Auf diese Weise sollten die Emissionen in der Ölförderung bis zum Jahr 2030 um 40% bis 50% gegenüber 2016 verringert werden. Im gesamten Fördergeschäft (Upstream) sollten diese um 30% und auf Konzernebene insgesamt um 20% reduziert werden. Die Bemühungen würden zwar in die richtige Richtung gehen, die Zielsetzungen scheinen aber im Vergleich zu so manchem Mitbewerber weniger ambitioniert, was bei ESG-sensitiven Investoren Skepsis auslösen könnte.
Der operative Cashflow habe im abgelaufenen Geschäftsjahr mit USD 48,1 Mrd. den höchsten Stand seit 2012 erreicht. Im Jahr 2020 habe dieser bei USD 17,1 Mrd. gelegen. Bereits ab einem Ölpreis von USD 41 pro Fass könne Exxon Mobil einen positiven operativen Cashflow ausweisen.
Durch Verringerung der Schulden im Ausmaß von zusätzlich USD 9 Mrd. (USD 20 Mrd. in Summe) habe die Verschuldung auf eine Quote von 21% (Schulden zum Gesamtkapital) und damit wieder auf Vor-Corona-Niveau verringert werden können. Gegenüber 2019 habe die Kostenbasis um USD 5 Mrd. reduziert werden können. Damit sei man auf gutem Weg, die angepeilten Einsparungen im Volumen von USD 6 Mrd. bis 2023 zu übertreffen, weshalb Exxon Mobil zuletzt sogar USD 9 Mrd. an Kostensenkungen in Aussicht stelle.
Neben einer stattlichen Dividende (USD 0,88 je Aktie für das abgelaufene Quartal), welche nun schon 39 aufeinanderfolgende Jahre gewachsen sei, habe Exxon Mobil auch den Rückkauf eigener Aktien im Volumen von bis zu USD 10 Mrd. über die nächsten 12 bis 24 Monate bekannt gegeben.
Exxon Mobil betreibe mit Rosneft und japanischen Partnerfirmen das Öl- und Gasförderprojekt Sachalin-1 in Russland, an dem man 30% halte und aus dem man nun aussteigen wolle. In der Bilanz sei die Beteiligung zuletzt mit USD 4,4 Mrd. bewertet gewesen.
Dank der kräftigen Ölpreiserholung könne auch Exxon Mobil auf ein recht erfreuliches Geschäftsjahr 2021 zurückblicken. Wegen der Eskalation im Russland-Ukraine-Konflikt sei mit nachhaltig höheren Preisen zu rechnen, was sich auch in entsprechend hohen Gewinnen der Energieunternehmen niederschlagen werde. Exxon Mobil komme als alternativer Anbieter in der Versorgung Europas mit Öl und Gas eine wichtige Rolle zu. Insofern gehe der Analyst davon aus, dass die Ertragsaussichten für Exxon Mobil langfristig gut bleibe. Denn auch im Falle einer hoffentlich bald einkehrenden Waffenruhe in der Ukraine sei im Zuge der von Europa beabsichtigten Verringerung der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen mit einem stärkeren Fokus auf alternative Lieferanten zu rechnen.
Des Weiteren würden mit dem Importstopp russischer Öllieferungen auch in den USA wesentliche Mengen im Angebot wegfallen, die durch lokale Produzenten kompensiert werden müssten. Wenngleich der Analyst diese Erfolgstreiber nach dem Anstieg der Exxon Mobil-Aktie in den letzten Wochen schon zu einem Gutteil im Kurs eingepreist sehe, würden ihn die langfristig guten Geschäftsaussichten im Lichte der nunmehr nachhaltig auf einem höheren Niveau verankerten Energiepreise zuversichtlich stimmen.
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG, ändert seine Empfehlung für die Exxon Mobil-Aktie von "halten" auf "Kauf". Das Performance-Potenzial von Exxon Mobil setze sich dabei aus der erwarteten Kursteigerung der Aktie und der hohen Dividendenrendite zusammen. Das ermittelte Kursziel von USD 88,50 basiere auf einem Multiple-Ansatz (EV/EBITDA und KGV für die Jahre 2021 und 2022). (Analyse vom 25.03.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Offenlegungen
7. Der zuständige Analyst oder eine sonstige an der Erstellung der Finanzanalyse mitwirkende natürliche Person besitzt Finanzinstrumente des von ihm analysierten Emittenten.
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity.
Börsenplätze Exxon Mobil-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Exxon Mobil-Aktie:
77,47 EUR +2,16% (25.03.2022, 16:43)
NYSE-Aktienkurs Exxon Mobil-Aktie:
85,38 USD +2,40% (25.03.2022, 16:31)
ISIN Exxon Mobil-Aktie:
US30231G1022
WKN Exxon Mobil-Aktie:
852549
Ticker-Symbol Exxon Mobil-Aktie:
XONA
NYSE-Symbol Exxon Mobil-Aktie:
XOM
Kurzprofil Exxon Mobil Corp.:
Exxon Mobil Corp. (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) mit Sitz in Irving im US-Bundesstaat Texas ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Mineralöl, Erdgas und Petrochemie. Exxon Mobil Corp. ist sowohl im Up- als auch im Downstreamgeschäft tätig, d.h. von der Erschließung und Förderung von Erdgas und Erdöl über die Vermarktung hin zu Raffinerie von Mineralölprodukten wie Kraftstoffen, Schmiermitteln und Chemieprodukten. Exxon Mobil Corp. ist in 47 Ländern aktiv und vermarktet u.a. die Kraftstoffmarken Exxon, Esso und Mobil. (25.03.2022/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI), rät in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Exxon Mobil Corp. (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) zu kaufen.
Trotz der verstärkten Bemühungen von Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, könne sich die Welt nicht von heute auf morgen ändern und daher würden Erdöl und Erdgas noch jahrzehntelang Teil des Energiemixes bleiben. Der Analyst gehe davon aus, dass sich die Preise infolge des Russland-Ukraine-Kriegs längerfristig auf einem höheren Niveau festsetzen würden. Insofern prognostiziere er für das Jahr 2022 einen durchschnittlichen Ölpreis von gut USD 115 je Fass Brent, welcher sich dann im nächsten Jahr im Schnitt bei rund USD 100 je Fass bewegen werde.
Für den Übergang hin zu einer saubereren Welt sei der Einsatz von Erdgas unerlässlich. Vor allem in der europäischen Stromerzeugung nehme Erdgas als Ersatz für ausscheidende Kohle- oder Atomkraftwerke sowie zum Ausgleich von Angebotsschwankungen aufgrund des verstärkten Einsatzes erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle ein. Dies begünstige auch die Geschäftsaussichten von Exxon Mobil, zumal das Unternehmen im Downstream-Segment 26% seiner petrochemischen Produkte auf dem alten Kontinent absetze und knapp 10% der Gasförderung auf die Region Europa entfallen würden. Infolge der von Europa beabsichtigten Verringerung der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen würden alternative Anbieter bzw. Förderländer und Regionen hier einen höheren Marktanteil erlangen, was auch Exxon Mobil in die Karten spiele.
Die Einfuhren von russischen Öl- und Rohölprodukten hätten im Vorjahr laut US-Energieinformationsbehörde (EIA) mit durchschnittlich 672.000 Fass pro Tag knapp 8% aller US-Energieimporte ausgemacht und damit rund 3% des US-amerikanischen Rohölbedarfs abgedeckt. Der Ausgleich dieser nun wegfallenden Lieferungen führe zu höheren Marktanteilen bei US-Produzenten.
Exxon Mobil habe im vierten Quartal 2021 einen Gewinn in Höhe von USD 8,87 Mrd. bzw. USD 2,05 je Aktie gemeldet. Im Vergleichsquartal 2020 sei noch ein Verlust von USD 20,1 Mrd. bzw. USD 4,70 je Aktie eingefahren worden. Im Gesamtjahr 2021 sei ein stattlicher Gewinn von USD 23,0 Mrd. erwirtschaftet worden. Im Jahr 2020 habe man wegen erheblicher außerplanmäßiger Abschreibungen infolge einer ungünstigen Ölpreisentwicklung noch einen Verlust von USD 22,4 Mrd. eingefahren. Das Produktionsaufkommen sei im Jahresvergleich um 3,4% auf durchschnittlich 3,81 Millionen Fass Öläquivalente pro Tag gestiegen.
Die Investitionen hätten sich im Berichtsquartal auf USD 5,8 Mrd. und USD 16,6 Mrd. im Gesamtjahr 2021 (2020: USD 21,4 Mrd.) belaufen. Für das Jahr 2022 peile man Investitionen von USD 21 bis 24 Mrd. an und in den Jahren bis 2027 sollten es dann im Schnitt USD 20 bis 25 Mrd. jährlich sein. Die Investitionen in der Ölförderung würden vor allem auf effiziente Projekte abzielen: Mehr als 90% der bis 2027 entwickelten Produktionskapazitäten würden bereits ab einem Ölpreis von USD 35 pro Barrel eine Rendite von über 10% erzielen.
Des Weiteren treibe Exxon Mobil Projekte sowie Technologien (z.B. CO2-Abscheidung und -Speicherung) zur Emissionsreduzierung voran. Auf diese Weise sollten die Emissionen in der Ölförderung bis zum Jahr 2030 um 40% bis 50% gegenüber 2016 verringert werden. Im gesamten Fördergeschäft (Upstream) sollten diese um 30% und auf Konzernebene insgesamt um 20% reduziert werden. Die Bemühungen würden zwar in die richtige Richtung gehen, die Zielsetzungen scheinen aber im Vergleich zu so manchem Mitbewerber weniger ambitioniert, was bei ESG-sensitiven Investoren Skepsis auslösen könnte.
Der operative Cashflow habe im abgelaufenen Geschäftsjahr mit USD 48,1 Mrd. den höchsten Stand seit 2012 erreicht. Im Jahr 2020 habe dieser bei USD 17,1 Mrd. gelegen. Bereits ab einem Ölpreis von USD 41 pro Fass könne Exxon Mobil einen positiven operativen Cashflow ausweisen.
Durch Verringerung der Schulden im Ausmaß von zusätzlich USD 9 Mrd. (USD 20 Mrd. in Summe) habe die Verschuldung auf eine Quote von 21% (Schulden zum Gesamtkapital) und damit wieder auf Vor-Corona-Niveau verringert werden können. Gegenüber 2019 habe die Kostenbasis um USD 5 Mrd. reduziert werden können. Damit sei man auf gutem Weg, die angepeilten Einsparungen im Volumen von USD 6 Mrd. bis 2023 zu übertreffen, weshalb Exxon Mobil zuletzt sogar USD 9 Mrd. an Kostensenkungen in Aussicht stelle.
Neben einer stattlichen Dividende (USD 0,88 je Aktie für das abgelaufene Quartal), welche nun schon 39 aufeinanderfolgende Jahre gewachsen sei, habe Exxon Mobil auch den Rückkauf eigener Aktien im Volumen von bis zu USD 10 Mrd. über die nächsten 12 bis 24 Monate bekannt gegeben.
Exxon Mobil betreibe mit Rosneft und japanischen Partnerfirmen das Öl- und Gasförderprojekt Sachalin-1 in Russland, an dem man 30% halte und aus dem man nun aussteigen wolle. In der Bilanz sei die Beteiligung zuletzt mit USD 4,4 Mrd. bewertet gewesen.
Dank der kräftigen Ölpreiserholung könne auch Exxon Mobil auf ein recht erfreuliches Geschäftsjahr 2021 zurückblicken. Wegen der Eskalation im Russland-Ukraine-Konflikt sei mit nachhaltig höheren Preisen zu rechnen, was sich auch in entsprechend hohen Gewinnen der Energieunternehmen niederschlagen werde. Exxon Mobil komme als alternativer Anbieter in der Versorgung Europas mit Öl und Gas eine wichtige Rolle zu. Insofern gehe der Analyst davon aus, dass die Ertragsaussichten für Exxon Mobil langfristig gut bleibe. Denn auch im Falle einer hoffentlich bald einkehrenden Waffenruhe in der Ukraine sei im Zuge der von Europa beabsichtigten Verringerung der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen mit einem stärkeren Fokus auf alternative Lieferanten zu rechnen.
Des Weiteren würden mit dem Importstopp russischer Öllieferungen auch in den USA wesentliche Mengen im Angebot wegfallen, die durch lokale Produzenten kompensiert werden müssten. Wenngleich der Analyst diese Erfolgstreiber nach dem Anstieg der Exxon Mobil-Aktie in den letzten Wochen schon zu einem Gutteil im Kurs eingepreist sehe, würden ihn die langfristig guten Geschäftsaussichten im Lichte der nunmehr nachhaltig auf einem höheren Niveau verankerten Energiepreise zuversichtlich stimmen.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Offenlegungen
7. Der zuständige Analyst oder eine sonstige an der Erstellung der Finanzanalyse mitwirkende natürliche Person besitzt Finanzinstrumente des von ihm analysierten Emittenten.
Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten: www.raiffeisenresearch.com/disclosuresobjectivity.
Börsenplätze Exxon Mobil-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Exxon Mobil-Aktie:
77,47 EUR +2,16% (25.03.2022, 16:43)
NYSE-Aktienkurs Exxon Mobil-Aktie:
85,38 USD +2,40% (25.03.2022, 16:31)
ISIN Exxon Mobil-Aktie:
US30231G1022
WKN Exxon Mobil-Aktie:
852549
Ticker-Symbol Exxon Mobil-Aktie:
XONA
NYSE-Symbol Exxon Mobil-Aktie:
XOM
Kurzprofil Exxon Mobil Corp.:
Exxon Mobil Corp. (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) mit Sitz in Irving im US-Bundesstaat Texas ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Mineralöl, Erdgas und Petrochemie. Exxon Mobil Corp. ist sowohl im Up- als auch im Downstreamgeschäft tätig, d.h. von der Erschließung und Förderung von Erdgas und Erdöl über die Vermarktung hin zu Raffinerie von Mineralölprodukten wie Kraftstoffen, Schmiermitteln und Chemieprodukten. Exxon Mobil Corp. ist in 47 Ländern aktiv und vermarktet u.a. die Kraftstoffmarken Exxon, Esso und Mobil. (25.03.2022/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
![]() |
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
89,03 $ | 89,03 $ | - $ | 0,00% | 27.06./22:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US30231G1022 | 852549 | 105,57 $ | 52,11 $ |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
84,24 € | +2,34% | 27.06.22 |
München | 83,83 € | +3,37% | 27.06.22 |
Nasdaq | 89,09 $ | +2,47% | 27.06.22 |
AMEX | 88,92 $ | +2,47% | 27.06.22 |
Hannover | 82,60 € | +1,87% | 27.06.22 |
Düsseldorf | 84,54 € | +1,49% | 27.06.22 |
Xetra | 84,58 € | +1,32% | 27.06.22 |
Frankfurt | 83,95 € | +1,08% | 27.06.22 |
Hamburg | 82,53 € | +0,52% | 27.06.22 |
Stuttgart | 82,55 € | +0,15% | 27.06.22 |
NYSE | 89,03 $ | 0,00% | 01:00 |
Berlin | 82,20 € | -0,71% | 27.06.22 |
= Realtime
Aktuell
![]() |
Meistgelesene Artikel
Aktuelle Diskussionen
Antw. | Thema | Zeit |
353 | Exxon: Einstieg nicht verpassen. | 27.05.22 |
16 | Soros kauft Arch Coal (Kohle) . | 25.04.21 |
125 | Das Erdöl hat eine goldene Zuk. | 25.04.21 |
15 | Exxon Allzeithoch 100 $ übers. | 25.04.21 |
14 | Das schwarze Gold | 25.04.21 |