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Paris (www.aktiencheck.de) - Der europäische Aktienmarkt konnte den Schwung aus 2021 mit ins Jahr 2022 nehmen, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".
Dass der positive Trend nun anhalten werde, sei aber keineswegs gewiss. Fakt sei: Die Corona-Fallzahlen würden in vielen europäischen Staaten derzeit ein äußerst hohes Niveau aufweisen - und wie sich die Lage in den kommenden Wochen entwickeln werde, sei noch ungewiss. Und dass die US-Notenbank jüngst laut darüber nachgedacht habe, die Zinsen nun womöglich früher anzuheben als bisher angenommen, könnte auch dem europäischen Aktienmarkt zu schaffen machen. Auch die nach wie vor hohe Inflation im Euroraum - im November seien die Preise um 4,9 Prozent gestiegen - und die weiterhin löchrigen Lieferketten könnten die Kurse belasten. Aber: Das Gros dieser Unsicherheiten sei nicht über Nacht aufgetaucht und dürfte daher schon größtenteils eingepreist sein.
Mut mache zudem, dass trotz der hohen Corona-Fallzahlen nicht nur ein erneuter Lockdown sehr unwahrscheinlich sei, sondern laut Experten 2022 sogar die Rückkehr zu einem "normalen" Leben recht wahrscheinlich sei. Damit einhergehend dürften sich auch zahlreiche Lieferketten wieder schließen und etliche Branchen von Nachholeffekten profitieren. Hinzu komme, dass die EZB die Zinsen deutlich länger niedrig halten dürfte als die FED - und Alternativen zu Aktien rar bleiben würden. Und: Mit einem KGV von rund 15 sei der EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) günstiger zu haben als beispielsweise der US-Index S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0), der in etwa mit dem 21-Fachen der zu erwartenden Gewinne für 2022 bewertet sei. Kurzum: Der EURO STOXX 50 könnte auch 2022 eine gute Wahl sein. (07.01.2022/ac/a/m)
Dass der positive Trend nun anhalten werde, sei aber keineswegs gewiss. Fakt sei: Die Corona-Fallzahlen würden in vielen europäischen Staaten derzeit ein äußerst hohes Niveau aufweisen - und wie sich die Lage in den kommenden Wochen entwickeln werde, sei noch ungewiss. Und dass die US-Notenbank jüngst laut darüber nachgedacht habe, die Zinsen nun womöglich früher anzuheben als bisher angenommen, könnte auch dem europäischen Aktienmarkt zu schaffen machen. Auch die nach wie vor hohe Inflation im Euroraum - im November seien die Preise um 4,9 Prozent gestiegen - und die weiterhin löchrigen Lieferketten könnten die Kurse belasten. Aber: Das Gros dieser Unsicherheiten sei nicht über Nacht aufgetaucht und dürfte daher schon größtenteils eingepreist sein.
Mut mache zudem, dass trotz der hohen Corona-Fallzahlen nicht nur ein erneuter Lockdown sehr unwahrscheinlich sei, sondern laut Experten 2022 sogar die Rückkehr zu einem "normalen" Leben recht wahrscheinlich sei. Damit einhergehend dürften sich auch zahlreiche Lieferketten wieder schließen und etliche Branchen von Nachholeffekten profitieren. Hinzu komme, dass die EZB die Zinsen deutlich länger niedrig halten dürfte als die FED - und Alternativen zu Aktien rar bleiben würden. Und: Mit einem KGV von rund 15 sei der EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) günstiger zu haben als beispielsweise der US-Index S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0), der in etwa mit dem 21-Fachen der zu erwartenden Gewinne für 2022 bewertet sei. Kurzum: Der EURO STOXX 50 könnte auch 2022 eine gute Wahl sein. (07.01.2022/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
3.817,34 | 3.751,03 | 66,3139 | +1,77% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
EU0009658145 | 965814 | 4.416 | 3.392 |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
3.817,34 | +1,77% | 27.05.22 |
= Realtime
Aktuell
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