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Paris (www.aktiencheck.de) - Der längste Bullenmarkt des US-amerikanischen Aktienindex Dow Jones Industrial Average ist Geschichte, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".
Ausgehend vom Hoch am 12. Februar dieses Jahres habe das Aktienbarometer um mehr als 20 Prozent an Wert eingebüßt. Der Bärenmarkt - er beginne per Definition, wenn ein Index mehr als 20 Prozent zum letzten Hoch verliere - sei somit offiziell eingeläutet.
Ein Anleger, der sich in den vergangenen Wochen komplett von der Außenwelt abgeschottet habe, dürfte sich angesichts des kräftigen Einbruchs verwundert die Augen reiben. Schließlich könnten sich die zuletzt veröffentlichten US-Konjunkturdaten durchaus sehen lassen. Der Arbeitsmarkt habe sich im Februar mit einem Beschäftigungsaufbau von rund 273.000 Stellen besser entwickelt als erwartet, der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich habe von 55,5 auf 57,3 Zähler zugelegt und das Pendant für den gewerblichen Bereich notiere ebenfalls weiter-hin über der Expansionsmarke von 50 Punkten.
Anleger, die hingegen zuletzt am öffentlichen Leben teilgenommen hätten, würden Bescheid wissen: Das Coronavirus habe die Börsen rund um den Globus infiziert. Wirtschaftsdaten oder Quartalszahlen von Unternehmen würden derzeit vom Markt nahezu ignoriert. Aktuell bestimme vor allem die Unsicherheit über den weiteren Verlauf des Coronavirus die Kapitalmärkte. Auch der Effekt der FED-Leitzinssenkung in der vergangenen Woche scheine inzwischen verpufft zu sein. Wann sich die Lage wieder entspanne, sei ungewiss. Wahrscheinlich sei jedoch: Sobald die Situation sich ein wenig beruhige, könnte den Bären wieder die Puste ausgehen. (13.03.2020/ac/a/m)
Ausgehend vom Hoch am 12. Februar dieses Jahres habe das Aktienbarometer um mehr als 20 Prozent an Wert eingebüßt. Der Bärenmarkt - er beginne per Definition, wenn ein Index mehr als 20 Prozent zum letzten Hoch verliere - sei somit offiziell eingeläutet.
Ein Anleger, der sich in den vergangenen Wochen komplett von der Außenwelt abgeschottet habe, dürfte sich angesichts des kräftigen Einbruchs verwundert die Augen reiben. Schließlich könnten sich die zuletzt veröffentlichten US-Konjunkturdaten durchaus sehen lassen. Der Arbeitsmarkt habe sich im Februar mit einem Beschäftigungsaufbau von rund 273.000 Stellen besser entwickelt als erwartet, der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich habe von 55,5 auf 57,3 Zähler zugelegt und das Pendant für den gewerblichen Bereich notiere ebenfalls weiter-hin über der Expansionsmarke von 50 Punkten.
Anleger, die hingegen zuletzt am öffentlichen Leben teilgenommen hätten, würden Bescheid wissen: Das Coronavirus habe die Börsen rund um den Globus infiziert. Wirtschaftsdaten oder Quartalszahlen von Unternehmen würden derzeit vom Markt nahezu ignoriert. Aktuell bestimme vor allem die Unsicherheit über den weiteren Verlauf des Coronavirus die Kapitalmärkte. Auch der Effekt der FED-Leitzinssenkung in der vergangenen Woche scheine inzwischen verpufft zu sein. Wann sich die Lage wieder entspanne, sei ungewiss. Wahrscheinlich sei jedoch: Sobald die Situation sich ein wenig beruhige, könnte den Bären wieder die Puste ausgehen. (13.03.2020/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
31.518,31 | 31.499,72 | 18,594 | +0,06% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US2605661048 | 969420 | 36.945 | 29.681 |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
31.518,31 | +0,06% | 18:14 |
= Realtime
Aktuell
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