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Deutsche Telekom vervielfacht Nettogewinn - Beyond Meat im Abwärtssog - RWE bestätigt Jahresprognose
13.05.22 13:03
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Mit einem Umsatz- und EBITDA Anstieg in Höhe von 6% bis 7% berichtete die Deutsche Telekom (ISIN: DE0005557508, WKN: 555750, Ticker-Symbol: DTE, NASDAQ OTC-Symbol: DTEGF) ein gutes Q1-Ergebnis, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Der Nettogewinn habe sich aufgrund eines Basiseffektes vervierfacht. Der EBITDA und Cash Flow Ausblick für das Gesamtjahr sei geringfügig erhöht worden.
Unter hohem Druck seien gestern auch die Aktien von Beyond Meat (ISIN: US08862E1091, WKN: A2N7XQ, Ticker-Symbol: 0Q3, NASDAQ-Symbol: BYND) gestanden: Nach enttäuschenden Quartalszahlen des Herstellers von Fleischersatz sei der Kurs im frühen Handel um mehr als 21% eingebrochen, ehe auch hier gegen Handelsende die Verluste bei 4,2% hätten begrenzt werden können. Vom Rekordhoch Anfang 2021 hätten die Papiere bereits mehr als 90 Prozent eingebüßt.
RWE (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF) habe in Q1 22 von sich verbessernden Marktbedingungen profitieren können. Der Krieg in der Ukraine und daraus resultierende Sanktionen hätten sich zwar als unbare Belastungen gezeigt, was aber einer Bestätigung der Jahresprognose nicht im Wege gestanden sei.
VERBUND (ISIN: AT0000746409, WKN: 877738, Ticker-Symbol: OEWA, Wiener Börse-Symbol: VER, NASDAQ OTC-Symbol: OEZVF) habe sehr gute Zahlen berichtet, die bereinigt um Absicherungseffekte im Rahmen der RBI-Erwartungen gelegen hätten. Auch die Anhebung der unteren Prognosespanne sei keine Überraschung gewesen. Zuletzt sei die politische Lage wieder spannend geworden, was die Ergebnisentwicklung überschatte.
Die beiden österreichischen Unternehmen AGRANA (ISIN: AT000AGRANA3, WKN: A2NB37, Ticker-Symbol: AGB2, Wiener Börse Ticker-Symbol: AGR) und Österreichische Post (ISIN: AT0000APOST4, WKN: A0JML5, Ticker-Symbol: O3P, Wiener Börse-Symbol: POST) hätten heute Früh finale Ergebnisse für das GJ 20021/22 bzw. für Q1 22 berichtet. Die finalen Ergebnisse hätten den vorläufig präsentierten Zahlen entsprochen. Ebenso seien die Ausblicke bestätigt worden. (13.05.2022/ac/a/m)
Der Nettogewinn habe sich aufgrund eines Basiseffektes vervierfacht. Der EBITDA und Cash Flow Ausblick für das Gesamtjahr sei geringfügig erhöht worden.
RWE (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, NASDAQ OTC-Symbol: RWNFF) habe in Q1 22 von sich verbessernden Marktbedingungen profitieren können. Der Krieg in der Ukraine und daraus resultierende Sanktionen hätten sich zwar als unbare Belastungen gezeigt, was aber einer Bestätigung der Jahresprognose nicht im Wege gestanden sei.
VERBUND (ISIN: AT0000746409, WKN: 877738, Ticker-Symbol: OEWA, Wiener Börse-Symbol: VER, NASDAQ OTC-Symbol: OEZVF) habe sehr gute Zahlen berichtet, die bereinigt um Absicherungseffekte im Rahmen der RBI-Erwartungen gelegen hätten. Auch die Anhebung der unteren Prognosespanne sei keine Überraschung gewesen. Zuletzt sei die politische Lage wieder spannend geworden, was die Ergebnisentwicklung überschatte.
Die beiden österreichischen Unternehmen AGRANA (ISIN: AT000AGRANA3, WKN: A2NB37, Ticker-Symbol: AGB2, Wiener Börse Ticker-Symbol: AGR) und Österreichische Post (ISIN: AT0000APOST4, WKN: A0JML5, Ticker-Symbol: O3P, Wiener Börse-Symbol: POST) hätten heute Früh finale Ergebnisse für das GJ 20021/22 bzw. für Q1 22 berichtet. Die finalen Ergebnisse hätten den vorläufig präsentierten Zahlen entsprochen. Ebenso seien die Ausblicke bestätigt worden. (13.05.2022/ac/a/m)
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