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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe.
Die Deutsche Bank dampfe im Rahmen des Umbauprogramms das Investmentbanking deutlich ein. Schon länger sei bekannt gewesen, dass das Geschäft mit Hedgefonds und der elektronische Aktienhandel an die BNP Paribas verkauft werden sollten. Nun hätten die Aufsichtsbehörden dem Verkauf ohne Auflagen zugestimmt. Damit komme die Deutsche Bank bei ihrem Umbau weiter voran.
Dem Vernehmen nach gehe es um 1.000 Beschäftigte, die die Seiten wechseln würden. Bis Ende des Jahres solle der Deal abgeschlossen sein. Zum Verkaufspreis sei nichts bekannt gegeben worden. Laut BNP Paribas solle bis 2021 die Übertragung der Kunden und deren Positionen über die Bühne gehen. Auch am Zertifikategeschäft der Deutschen Bank seien die Franzosen interessiert. Im Rahmen der neuen Strategie stehe es ebenfalls zum Verkauf.
Die BNP Paribas erwarte laut Aussagen im Rahmen der Zahlen zum dritten Quartal, dass der neue Bereich zu zusätzlichen Erlösen von knapp 400 Millionen Euro pro Jahr führe. Die Eigenkapitalrendite in diesem Bereich solle dann 20 Prozent betragen, so der Finanzchef Lars Machenil. Auf die Frage, warum die Deutsche Bank in dieser Sparte nicht erfolgreich gewesen sei, habe Machenil gemeint, dass BNP Paribas und Deutsche Bank unterschiedliche Finanzierungskosten hätten.
Der Vorgang zeige einmal mehr, dass die Deutsche Bank in etlichen Bereichen anscheinend nicht wettbewerbsfähig sei. Es bleibe zu hoffen, dass der Vorstand wirklich die Bereiche stärke, in denen der Konzern eine reale Chance habe.
Kurzfristig ist ein Einstieg nicht zu empfehlen, denn die Risiken durch den Umbau bleiben immer noch schwer abzuschätzen, so Fabian Strebin von "Der Aktionär". Das kommende Jahr sollte hier mehr Klarheit bringen. (Analyse vom 15.11.2019)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
6,568 EUR +0,23% (15.11.2019, 13:21)
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
6,571 EUR +0,49% (15.11.2019, 13:32)
NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
7,21 USD (14.11.2019)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an - vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (15.11.2019/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe.
Die Deutsche Bank dampfe im Rahmen des Umbauprogramms das Investmentbanking deutlich ein. Schon länger sei bekannt gewesen, dass das Geschäft mit Hedgefonds und der elektronische Aktienhandel an die BNP Paribas verkauft werden sollten. Nun hätten die Aufsichtsbehörden dem Verkauf ohne Auflagen zugestimmt. Damit komme die Deutsche Bank bei ihrem Umbau weiter voran.
Dem Vernehmen nach gehe es um 1.000 Beschäftigte, die die Seiten wechseln würden. Bis Ende des Jahres solle der Deal abgeschlossen sein. Zum Verkaufspreis sei nichts bekannt gegeben worden. Laut BNP Paribas solle bis 2021 die Übertragung der Kunden und deren Positionen über die Bühne gehen. Auch am Zertifikategeschäft der Deutschen Bank seien die Franzosen interessiert. Im Rahmen der neuen Strategie stehe es ebenfalls zum Verkauf.
Die BNP Paribas erwarte laut Aussagen im Rahmen der Zahlen zum dritten Quartal, dass der neue Bereich zu zusätzlichen Erlösen von knapp 400 Millionen Euro pro Jahr führe. Die Eigenkapitalrendite in diesem Bereich solle dann 20 Prozent betragen, so der Finanzchef Lars Machenil. Auf die Frage, warum die Deutsche Bank in dieser Sparte nicht erfolgreich gewesen sei, habe Machenil gemeint, dass BNP Paribas und Deutsche Bank unterschiedliche Finanzierungskosten hätten.
Der Vorgang zeige einmal mehr, dass die Deutsche Bank in etlichen Bereichen anscheinend nicht wettbewerbsfähig sei. Es bleibe zu hoffen, dass der Vorstand wirklich die Bereiche stärke, in denen der Konzern eine reale Chance habe.
Kurzfristig ist ein Einstieg nicht zu empfehlen, denn die Risiken durch den Umbau bleiben immer noch schwer abzuschätzen, so Fabian Strebin von "Der Aktionär". Das kommende Jahr sollte hier mehr Klarheit bringen. (Analyse vom 15.11.2019)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
6,568 EUR +0,23% (15.11.2019, 13:21)
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
6,571 EUR +0,49% (15.11.2019, 13:32)
NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
7,21 USD (14.11.2019)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an - vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (15.11.2019/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
6,447 € | 6,471 € | -0,024 € | -0,37% | 05.12./20:30 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005140008 | 514000 | 8,32 € | 5,78 € |
Metadaten
Ratingstufe: | Ohne |
Analysten: | Fabian Strebin |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
6,469 € | -0,12% | 05.12.19 |
München | 6,473 € | +1,94% | 05.12.19 |
Hannover | 6,459 € | +1,37% | 05.12.19 |
Hamburg | 6,555 € | +1,27% | 05.12.19 |
Düsseldorf | 6,472 € | +0,33% | 05.12.19 |
Berlin | 6,473 € | -0,06% | 05.12.19 |
Frankfurt | 6,469 € | -0,17% | 05.12.19 |
Xetra | 6,447 € | -0,37% | 05.12.19 |
Stuttgart | 6,463 € | -0,42% | 05.12.19 |
NYSE | 7,18 $ | -0,42% | 00:30 |
Nasdaq | 7,175 $ | -0,49% | 05.12.19 |
AMEX | 7,18 $ | -0,55% | 05.12.19 |
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