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Deutsche Bank hat im laufenden Jahr mit den Kosten zu kämpfen - Aktienanalyse
12.05.22 09:05
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Die Hauptversammlung der Deutschen Bank finde zwar erst am 19. Mai statt. Vorab seien aber bereits die Redemanuskripte veröffentlicht worden. Daraus werde ersichtlich, dass der Konzern im laufenden Jahr mit den Kosten zu kämpfen habe. Die Prognose solle aber bestätigt werden.
Die Deutsche Bank halte trotz des höheren Kostendrucks an ihrer Renditeerwartung von 8 Prozent für 2022 fest. "Wir sind weiterhin zuversichtlich, dieses Ziel auch am Jahresende zu erreichen", habe Sewing laut Redemanuskript für die Hauptversammlung am Donnerstag nächste Woche gesagt. Darauf liege der volle Fokus des Instituts. Im ersten Quartal habe sie bei 8,1 Prozent gelegen. Über dieses Jahr hinaus wolle die Bank die Eigenkapitalrendite bis 2025 auf über 10 Prozent steigern.
"Das bedingt auch, dass wir bei unserer Kostendisziplin nicht nachlassen, zumal wir einen zunehmenden Kostendruck spüren." Im höheren Kostendruck machten sich "die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine mit Lieferengpässen, Währungsschwankungen und deutlich höheren Inflationsraten bemerkbar", habe Sewing gewarnt. Er sehe die Bank aber gut aufgestellt, um in den kommenden Jahren schneller zu wachsen als der Bankenmarkt insgesamt.
Bis Jahresende solle weiterhin eine Aufwand-Ertrags-Relation von 70 Prozent erreicht werden. Die Bank müsste also, um einen Euro Ertrag zu generieren, 70 Cent aufwenden. Sewing habe indes zugegeben, dass das "im aktuellen Umfeld herausfordernder geworden" sei. Im ersten Quartal habe die Deutsche Bank eine Quote von 73,4 Prozent erreicht. Bis 2025 solle Kostenquote dann auf 62,5 Prozent sinken.
Die Aktie der Deutschen Bank habe gestern etwas Boden gut machen können. Der Chart bleibe aber angeschlagen und ein Neueinstieg sei aktuell nicht angeraten.
Investierte bleiben dabei und beachten den Stopp bei 8,10 Euro, so Fabian Strebin von "Der Aktionär" zur Deutsche Bank-Aktie. (Analyse vom 12.05.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
9,114 EUR +0,61% (12.05.2022, 09:01)
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
9,314 EUR +2,34% (11.05.2022, 17:35)
NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
9,51 USD -2,26% (11.05.2022, 22:00)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an - vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (12.05.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Die Hauptversammlung der Deutschen Bank finde zwar erst am 19. Mai statt. Vorab seien aber bereits die Redemanuskripte veröffentlicht worden. Daraus werde ersichtlich, dass der Konzern im laufenden Jahr mit den Kosten zu kämpfen habe. Die Prognose solle aber bestätigt werden.
Die Deutsche Bank halte trotz des höheren Kostendrucks an ihrer Renditeerwartung von 8 Prozent für 2022 fest. "Wir sind weiterhin zuversichtlich, dieses Ziel auch am Jahresende zu erreichen", habe Sewing laut Redemanuskript für die Hauptversammlung am Donnerstag nächste Woche gesagt. Darauf liege der volle Fokus des Instituts. Im ersten Quartal habe sie bei 8,1 Prozent gelegen. Über dieses Jahr hinaus wolle die Bank die Eigenkapitalrendite bis 2025 auf über 10 Prozent steigern.
"Das bedingt auch, dass wir bei unserer Kostendisziplin nicht nachlassen, zumal wir einen zunehmenden Kostendruck spüren." Im höheren Kostendruck machten sich "die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine mit Lieferengpässen, Währungsschwankungen und deutlich höheren Inflationsraten bemerkbar", habe Sewing gewarnt. Er sehe die Bank aber gut aufgestellt, um in den kommenden Jahren schneller zu wachsen als der Bankenmarkt insgesamt.
Bis Jahresende solle weiterhin eine Aufwand-Ertrags-Relation von 70 Prozent erreicht werden. Die Bank müsste also, um einen Euro Ertrag zu generieren, 70 Cent aufwenden. Sewing habe indes zugegeben, dass das "im aktuellen Umfeld herausfordernder geworden" sei. Im ersten Quartal habe die Deutsche Bank eine Quote von 73,4 Prozent erreicht. Bis 2025 solle Kostenquote dann auf 62,5 Prozent sinken.
Die Aktie der Deutschen Bank habe gestern etwas Boden gut machen können. Der Chart bleibe aber angeschlagen und ein Neueinstieg sei aktuell nicht angeraten.
Investierte bleiben dabei und beachten den Stopp bei 8,10 Euro, so Fabian Strebin von "Der Aktionär" zur Deutsche Bank-Aktie. (Analyse vom 12.05.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
9,114 EUR +0,61% (12.05.2022, 09:01)
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
9,314 EUR +2,34% (11.05.2022, 17:35)
NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
9,51 USD -2,26% (11.05.2022, 22:00)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an - vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (12.05.2022/ac/a/d)
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ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005140008 | 514000 | 14,64 € | 8,16 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
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9,225 € | -1,35% | 16:41 |
Hannover | 9,378 € | +0,94% | 08:10 |
Berlin | 9,361 € | +0,70% | 08:00 |
Hamburg | 9,277 € | -0,34% | 15:12 |
München | 9,348 € | -0,45% | 10:41 |
AMEX | 9,625 $ | -0,77% | 16:27 |
NYSE | 9,63 $ | -0,82% | 16:27 |
Nasdaq | 9,62 $ | -0,93% | 16:28 |
Stuttgart | 9,242 € | -0,99% | 16:25 |
Düsseldorf | 9,273 € | -1,11% | 15:30 |
Xetra | 9,238 € | -1,17% | 16:28 |
Frankfurt | 9,236 € | -1,41% | 16:27 |
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