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Deutsche Bank-Aktie: Ausbruch gescheitert - Steiler Abwärtstrend bestätigt - Quartalszahlen Q4 2014
29.01.15 11:25
aktiencheck.de EXKLUSIV
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Chartanalyse Deutsche Bank-Aktie: Ausbruch gescheitert - Steiler Abwärtstrend bestätigt - Quartalszahlen Q4 2014
Der Deutsche Bankenprimus Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) hat heute Morgen seine Quartalszahlen Q4 2014 sowie die Jahreszahlen 2014 präsentiert und damit zumindest auf den ersten Blick positiv überraschen können. Die Deutsche Bank-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen haben einen stattlichen Gewinnanstieg ausgewiesen.
Der gründliche Blick in die Deutsche Bank-Bilanz mahnt jedoch weiterhin zur Vorsicht. Der Ausbruchsversuch der Deutsche Bank-Aktie über den intakten steilen Abwärtstrend der Chartanalyse ist jedenfalls gescheitert. Die Aktien der Deutsche Bank AG legen nach Anfangs kräftigen Kursgewinnen aktuell nur noch um +1,19% auf 25,45 Euro zu.
Die Nettoerlöse der Deutschen Bank AG stiegen im vierten Quartal 2014 um beachtliche 19% auf 7,83 Mrd. Euro und übertrafen damit die Konsensus-Prognosen der Analysten von 7,41 Mrd. Euro für die Quartalszahlen. Eine positive Überraschung war auch der Nettogewinn von 438 Mio. Euro in Q4 2014. Die Analysten hatten einen Verlust von -280 Mio. Euro befürchtet.
Doch der Blick in den Quartalsbericht der Deutsche Bank AG zeigt, dass sich die CEOs Anshu Jain und Jürgen Fitschen auch schön gerechnet haben. Gewinntreiber war vor allem der Bereich Corporate Banking & Securities. Das Ergebnis der Investmentbanking-Sparte stieg um kräftige +384 Mio. Euro auf +516 Mio. Euro. Grund für den Ergebnissprung waren vor allem niedriger als erwartet ausgefallene Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Hier scheint die Kuh aber noch nicht vom Eis. Die Deutsche Bank AG sieht sich immer noch zahllosen Rechtsstreitigkeiten ausgesetzt. Böse Überraschungen sind hier jederzeit möglich. Zudem dürfte dem Investmentbanking-Bereich auch der äußerst schwache Euro zugute gekommen sein.
Deutlich zurück ging der Gewinn im Bereich Privat- und Geschäftskunden. Das EBIT ging hier um -163 Mio. Euro auf 55 Mio. Euro zurück. Belastet wurde das Ergebnis der Sparte vor allem durch einen außerordentlichen Aufwand von 330 Mio. Euro. wegen nachträglich für 10 Jahre für rechtswidrig befundenen Kreditbearbeitungsgebühren für Privatkunden.
Im Bereich Global Transaction Banking stieg das EBIT um +179 Mio. Euro auf +265 Mio. Euro. Dies lag vor allem aber auch an den deutlich niedrigeren Rückstellungen für Kreditverluste.
Aufwärts ging es hingegen im Geschäftsbereich Deutsche Asset & Wealth Management. Das EBIT dieser Sparte konnte um +165 Mio. Euro auf +365 Mio. Euro gesteigert werden.
Deutlich nach oben ging das Ergebnis im Bereich der nicht zum Kerngeschäft der Deutschen Bank AG gehörenden Geschäfte. Der Verlust konnte hier von -1.272 Mrd. Euro auf -690 Mio. Euro reduziert werden. Grund seien deutlich reduzierte Kreditverluste. Nach dem negativen Wahlergebnis in Griechenland könnte dieser Bereich aber schnell ins Wackeln geraten. Schließlich ist die Deutsche Bank AG noch in hohem Maße in den PIGS-Staaten mit Krediten engagiert.
Die Investoren jedenfalls trauen dem Braten noch nicht. Vor allem die hohen Rechtsrisiken der Deutsche Bank AG geben unverändert Anlass zur Sorge und Vorsicht.
Der Ausbruchsversuch über den steilen Abwärtstrend der Verlaufshochs des Monats Januar 2015 (25,89 Euro) ist jedenfalls gescheitert. Ein starkes Warnsignal der Chartanalyse für die Deutsche Bank AG.
Zuvor war bereits der versuchte Ausbruch über den mächtigen Widerstand der langfristigen Trendlinie GD200 (26,42 Euro) gescheitert. Ebenfalls ein starkes Warnsignal der Chartanalyse für die Aktien der Deutsche Bank AG.
Aktuell tobt der Kampf zwischen Bullen und Bären um die wichtige Unterstützung der GD100 (25,52 Euro). Sollte der Ausbruch über diese wichtige Trendlinie ebenfalls scheitern, dann droht der erneute Kursrutsch für die Deutsche Bank-Aktie.
Eine weitere wichtige Unterstützung der Chartanalyse bildet der aktuell noch intakte Aufwärtstrend der Verlaufshochs des Monats Januar 2015 (25,04 Euro) für die Aktien der Deutsche Bank AG.
Weitere Unterstützungen der Chartanalyse für die Aktien der Deutsche Bank AG bilden die Trendlinien GD50 (25,16 Euro), GD38 (25,16 Euro), GD30 (24,92 Euro) und GD10 (24,93 Euro).
Vorsichtige Anleger lassen weiterhin die Finger von den Aktien der Deutsche Bank AG. Trotz der leichten Verbesserungen im operativen Geschäft bestehen unkalkulierbare Rechtsrisiken, die die Aktien der Deutsche Bank AG jederzeit in die Tiefe reißen könnten.
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
25,45 Euro +1,19% (29.01.2015, 10:33)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und unterhält bedeutende Niederlassungen in London, New York City, Singapur und Sydney. Filialen des Unternehmens finden sich auch in Belgien, Indien, Italien, Polen, Portugal und Spanien. Die Deutsche Bank gilt es als größter Devisenhändler der Welt.
Ein weiterer Geschäftsschwerpunkt der Deutschen Bank ist das Investmentbanking mit der Emission von Aktien, Anleihen und Zertifikaten. Die 100%ige Tochtergesellschaft DWS Investments ist eine der führenden Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland. Im Privatkundengeschäft ist die Deutsche Bank nach der Übernahme der Postbank ebenfalls auf einer Spitzenposition auf dem deutschen Markt. (29.01.2015/ac/e/a)
Disclaimer
Diese Publikation wurde durch einen Redakteur der aktiencheck.de AG, erstellt. Die hierin geäußerten Ansichten stellen ausschließlich die Ansichten des Redakteurs und der aktiencheck.de AG dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen können ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden.
Diese Publikation stellt nur die persönliche Meinung des Redakteurs dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich.
Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere von der sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angeboten herausgegeben werden.
Die Verfasser dieser Publikation stützen sich auf als zuverlässig und genau geltende Quellen und haben die größtmögliche Sorgfalt darauf verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Gleichwohl sind die in diesem Dokument enthaltenen Informationen von der aktiencheck.de AG nicht gesondert geprüft worden, daher übernimmt die aktiencheck.de AG für die Angemessenheit, Genauigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen sowie für übersetzungsfehler keine Haftung oder Gewährleistung - weder ausdrücklich noch stillschweigend. Für unvollständige oder falsch wiedergegebene Meldungen sowie für redaktionelle Versehen in Form von Schreibfehlern, übersetzungsfehlern, falschen Kursangaben o.ä. wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Wir übernehmen auch keine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die angedeuteten Kursziele erreicht werden. Die aktiencheck.de AG übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf Grund der Nutzung dieses Dokumentes oder seines Inhaltes oder auf andere Weise in diesem Zusammenhang entstehen. Wir geben zu bedenken, dass Investments in Aktien grundsätzlich mit Risiken verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
Diese Dokumentation ist Ihnen lediglich zur Information zugegangen. Sie darf zu keinem Zweck vollständig oder teilweise nachgedruckt, vervielfältigt, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden.
Der Deutsche Bankenprimus Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) hat heute Morgen seine Quartalszahlen Q4 2014 sowie die Jahreszahlen 2014 präsentiert und damit zumindest auf den ersten Blick positiv überraschen können. Die Deutsche Bank-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen haben einen stattlichen Gewinnanstieg ausgewiesen.
Der gründliche Blick in die Deutsche Bank-Bilanz mahnt jedoch weiterhin zur Vorsicht. Der Ausbruchsversuch der Deutsche Bank-Aktie über den intakten steilen Abwärtstrend der Chartanalyse ist jedenfalls gescheitert. Die Aktien der Deutsche Bank AG legen nach Anfangs kräftigen Kursgewinnen aktuell nur noch um +1,19% auf 25,45 Euro zu.
Die Nettoerlöse der Deutschen Bank AG stiegen im vierten Quartal 2014 um beachtliche 19% auf 7,83 Mrd. Euro und übertrafen damit die Konsensus-Prognosen der Analysten von 7,41 Mrd. Euro für die Quartalszahlen. Eine positive Überraschung war auch der Nettogewinn von 438 Mio. Euro in Q4 2014. Die Analysten hatten einen Verlust von -280 Mio. Euro befürchtet.
Doch der Blick in den Quartalsbericht der Deutsche Bank AG zeigt, dass sich die CEOs Anshu Jain und Jürgen Fitschen auch schön gerechnet haben. Gewinntreiber war vor allem der Bereich Corporate Banking & Securities. Das Ergebnis der Investmentbanking-Sparte stieg um kräftige +384 Mio. Euro auf +516 Mio. Euro. Grund für den Ergebnissprung waren vor allem niedriger als erwartet ausgefallene Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Hier scheint die Kuh aber noch nicht vom Eis. Die Deutsche Bank AG sieht sich immer noch zahllosen Rechtsstreitigkeiten ausgesetzt. Böse Überraschungen sind hier jederzeit möglich. Zudem dürfte dem Investmentbanking-Bereich auch der äußerst schwache Euro zugute gekommen sein.
Deutlich zurück ging der Gewinn im Bereich Privat- und Geschäftskunden. Das EBIT ging hier um -163 Mio. Euro auf 55 Mio. Euro zurück. Belastet wurde das Ergebnis der Sparte vor allem durch einen außerordentlichen Aufwand von 330 Mio. Euro. wegen nachträglich für 10 Jahre für rechtswidrig befundenen Kreditbearbeitungsgebühren für Privatkunden.
Im Bereich Global Transaction Banking stieg das EBIT um +179 Mio. Euro auf +265 Mio. Euro. Dies lag vor allem aber auch an den deutlich niedrigeren Rückstellungen für Kreditverluste.
Aufwärts ging es hingegen im Geschäftsbereich Deutsche Asset & Wealth Management. Das EBIT dieser Sparte konnte um +165 Mio. Euro auf +365 Mio. Euro gesteigert werden.
Deutlich nach oben ging das Ergebnis im Bereich der nicht zum Kerngeschäft der Deutschen Bank AG gehörenden Geschäfte. Der Verlust konnte hier von -1.272 Mrd. Euro auf -690 Mio. Euro reduziert werden. Grund seien deutlich reduzierte Kreditverluste. Nach dem negativen Wahlergebnis in Griechenland könnte dieser Bereich aber schnell ins Wackeln geraten. Schließlich ist die Deutsche Bank AG noch in hohem Maße in den PIGS-Staaten mit Krediten engagiert.
Die Investoren jedenfalls trauen dem Braten noch nicht. Vor allem die hohen Rechtsrisiken der Deutsche Bank AG geben unverändert Anlass zur Sorge und Vorsicht.
Der Ausbruchsversuch über den steilen Abwärtstrend der Verlaufshochs des Monats Januar 2015 (25,89 Euro) ist jedenfalls gescheitert. Ein starkes Warnsignal der Chartanalyse für die Deutsche Bank AG.
Zuvor war bereits der versuchte Ausbruch über den mächtigen Widerstand der langfristigen Trendlinie GD200 (26,42 Euro) gescheitert. Ebenfalls ein starkes Warnsignal der Chartanalyse für die Aktien der Deutsche Bank AG.
Eine weitere wichtige Unterstützung der Chartanalyse bildet der aktuell noch intakte Aufwärtstrend der Verlaufshochs des Monats Januar 2015 (25,04 Euro) für die Aktien der Deutsche Bank AG.
Weitere Unterstützungen der Chartanalyse für die Aktien der Deutsche Bank AG bilden die Trendlinien GD50 (25,16 Euro), GD38 (25,16 Euro), GD30 (24,92 Euro) und GD10 (24,93 Euro).
Vorsichtige Anleger lassen weiterhin die Finger von den Aktien der Deutsche Bank AG. Trotz der leichten Verbesserungen im operativen Geschäft bestehen unkalkulierbare Rechtsrisiken, die die Aktien der Deutsche Bank AG jederzeit in die Tiefe reißen könnten.
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
25,45 Euro +1,19% (29.01.2015, 10:33)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und unterhält bedeutende Niederlassungen in London, New York City, Singapur und Sydney. Filialen des Unternehmens finden sich auch in Belgien, Indien, Italien, Polen, Portugal und Spanien. Die Deutsche Bank gilt es als größter Devisenhändler der Welt.
Ein weiterer Geschäftsschwerpunkt der Deutschen Bank ist das Investmentbanking mit der Emission von Aktien, Anleihen und Zertifikaten. Die 100%ige Tochtergesellschaft DWS Investments ist eine der führenden Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland. Im Privatkundengeschäft ist die Deutsche Bank nach der Übernahme der Postbank ebenfalls auf einer Spitzenposition auf dem deutschen Markt. (29.01.2015/ac/e/a)
Disclaimer
Diese Publikation wurde durch einen Redakteur der aktiencheck.de AG, erstellt. Die hierin geäußerten Ansichten stellen ausschließlich die Ansichten des Redakteurs und der aktiencheck.de AG dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen können ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden.
Diese Publikation stellt nur die persönliche Meinung des Redakteurs dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich.
Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere von der sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angeboten herausgegeben werden.
Die Verfasser dieser Publikation stützen sich auf als zuverlässig und genau geltende Quellen und haben die größtmögliche Sorgfalt darauf verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Gleichwohl sind die in diesem Dokument enthaltenen Informationen von der aktiencheck.de AG nicht gesondert geprüft worden, daher übernimmt die aktiencheck.de AG für die Angemessenheit, Genauigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen sowie für übersetzungsfehler keine Haftung oder Gewährleistung - weder ausdrücklich noch stillschweigend. Für unvollständige oder falsch wiedergegebene Meldungen sowie für redaktionelle Versehen in Form von Schreibfehlern, übersetzungsfehlern, falschen Kursangaben o.ä. wird ebenfalls keine Haftung übernommen. Wir übernehmen auch keine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die angedeuteten Kursziele erreicht werden. Die aktiencheck.de AG übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf Grund der Nutzung dieses Dokumentes oder seines Inhaltes oder auf andere Weise in diesem Zusammenhang entstehen. Wir geben zu bedenken, dass Investments in Aktien grundsätzlich mit Risiken verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
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DE0005140008 | 514000 | 13,79 € | 7,95 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
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