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Schwarzach am Main (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktie: Aus der Lethargie erwacht - Aktienanalyse
Keine vier Monate nach dem großen Einstieg bei der Commerzbank ist der US-Finanzinvestor Cerberus nun auch bei der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) eingestiegen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.
Einer Stimmrechtsmitteilung zufolge habe sich Cerberus-Gründer Stephen Feinberg einen Anteil von 3,00 Prozent an Deutschlands größtem Geldinstitut gesichert. Ende Juli sei bekannt geworden, dass sich Cerberus mit 5,01 Prozent an der Commerzbank beteiligt habe. Damit zähle der US-Finanzinvestor nun bei beiden Häusern zu den größten Aktionären. Prompt seien am Markt erneut Fusionsspekulationen hochgekocht.
Zur Erinnerung: Die Spitzen der beiden Geldinstitute hätten angeblich vor etwas mehr als einem Jahr einen Zusammenschluss ausgelotet, den Plan aber rasch wieder verworfen. Hintergrund sei die schwierige Branchenlage: Beide würden unter den niedrigen Zinsen, dem starken Wettbewerb mit Sparkassen und Volksbanken sowie hausgemachten Problemen leiden. Beide möchten sich durch eine Neuaufstellung fitmachen für die Zukunft. Bei beiden nehme dabei das Heimatgeschäft eine zentrale Rolle ein. Seitdem sei es kaum Verbesserungen gekommen. Daher seien Analysten skeptisch. Nichtsdestotrotz hätten die neuen Spekulationen die Aktie der Deutschen Bank beflügelt. Seit den ersten Agenturmeldungen habe der Kurs von rund 15 Euro auf über 16 Euro zugelegt - der höchste Stand seit knapp vier Monaten.
Mit dem jüngsten Anstieg würden nun die Chancen auf eine Bodenbildung steigen, zumal bei der Deutschen Bank noch ein weiterer prominenter Aktionär neu mit an Bord sei: Ebenfalls über eine Stimmrechtsmitteilung sei nämlich bekannt geworden, dass sich das US-Investmenthaus Morgan Stanley über Finanzinstrumente knapp sieben Prozent an der Deutschen Bank gesichert habe. Im Markt werde vermutet, dass die Amerikaner die Stücke im Auftrag eines Kunden erworben hätten. Eventuell könnte ein aktivistischer Investor dahinterstecken. Details seien allerdings noch nicht bekannt.
Waren die Experten vom "ZertifikateJournal" bisher eher skeptisch bezüglich der Deutsche Bank-Aktie, können sich Anleger nun dem Titel wieder vorsichtig nähern. (Ausgabe 46/2017)
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
15,945 EUR -0,53% (23.11.2017, 12:52)
Tradegate-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
15,94 EUR -0,35% (23.11.2017, 12:59)
NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
18,91 USD -0,53% (22.11.2017, 22:02)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Produkte und Leistungen im Firmenkundengeschäft und Investmentbanking, Privatkundengeschäft, Transaction Banking und in der Vermögensverwaltung an. Zu ihren Kunden gehören Unternehmen, die Öffentliche Hand, institutionelle Anleger, kleine und mittelständische Unternehmen sowie Privatkunden. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (23.11.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Keine vier Monate nach dem großen Einstieg bei der Commerzbank ist der US-Finanzinvestor Cerberus nun auch bei der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) eingestiegen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.
Einer Stimmrechtsmitteilung zufolge habe sich Cerberus-Gründer Stephen Feinberg einen Anteil von 3,00 Prozent an Deutschlands größtem Geldinstitut gesichert. Ende Juli sei bekannt geworden, dass sich Cerberus mit 5,01 Prozent an der Commerzbank beteiligt habe. Damit zähle der US-Finanzinvestor nun bei beiden Häusern zu den größten Aktionären. Prompt seien am Markt erneut Fusionsspekulationen hochgekocht.
Zur Erinnerung: Die Spitzen der beiden Geldinstitute hätten angeblich vor etwas mehr als einem Jahr einen Zusammenschluss ausgelotet, den Plan aber rasch wieder verworfen. Hintergrund sei die schwierige Branchenlage: Beide würden unter den niedrigen Zinsen, dem starken Wettbewerb mit Sparkassen und Volksbanken sowie hausgemachten Problemen leiden. Beide möchten sich durch eine Neuaufstellung fitmachen für die Zukunft. Bei beiden nehme dabei das Heimatgeschäft eine zentrale Rolle ein. Seitdem sei es kaum Verbesserungen gekommen. Daher seien Analysten skeptisch. Nichtsdestotrotz hätten die neuen Spekulationen die Aktie der Deutschen Bank beflügelt. Seit den ersten Agenturmeldungen habe der Kurs von rund 15 Euro auf über 16 Euro zugelegt - der höchste Stand seit knapp vier Monaten.
Mit dem jüngsten Anstieg würden nun die Chancen auf eine Bodenbildung steigen, zumal bei der Deutschen Bank noch ein weiterer prominenter Aktionär neu mit an Bord sei: Ebenfalls über eine Stimmrechtsmitteilung sei nämlich bekannt geworden, dass sich das US-Investmenthaus Morgan Stanley über Finanzinstrumente knapp sieben Prozent an der Deutschen Bank gesichert habe. Im Markt werde vermutet, dass die Amerikaner die Stücke im Auftrag eines Kunden erworben hätten. Eventuell könnte ein aktivistischer Investor dahinterstecken. Details seien allerdings noch nicht bekannt.
Waren die Experten vom "ZertifikateJournal" bisher eher skeptisch bezüglich der Deutsche Bank-Aktie, können sich Anleger nun dem Titel wieder vorsichtig nähern. (Ausgabe 46/2017)
Börsenplätze Deutsche Bank-Aktie:
XETRA-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
15,945 EUR -0,53% (23.11.2017, 12:52)
15,94 EUR -0,35% (23.11.2017, 12:59)
NYSE-Aktienkurs Deutsche Bank-Aktie:
18,91 USD -0,53% (22.11.2017, 22:02)
ISIN Deutsche Bank-Aktie:
DE0005140008
WKN Deutsche Bank-Aktie:
514000
Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DBK
NYSE Ticker-Symbol Deutsche Bank-Aktie:
DB
Kurzprofil Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) bietet vielfältige Produkte und Leistungen im Firmenkundengeschäft und Investmentbanking, Privatkundengeschäft, Transaction Banking und in der Vermögensverwaltung an. Zu ihren Kunden gehören Unternehmen, die Öffentliche Hand, institutionelle Anleger, kleine und mittelständische Unternehmen sowie Privatkunden. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. (23.11.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13,506 € | 13,628 € | -0,122 € | -0,90% | 18.03./17:35 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005140008 | 514000 | 13,79 € | 7,95 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13,52 € | -1,04% | 18.03.24 |
Nasdaq | 14,665 $ | +0,14% | 18.03.24 |
AMEX | 14,66 $ | +0,07% | 18.03.24 |
NYSE | 14,63 $ | 0,00% | 19.03.24 |
Xetra | 13,506 € | -0,90% | 18.03.24 |
Frankfurt | 13,506 € | -0,94% | 18.03.24 |
Berlin | 13,466 € | -0,94% | 18.03.24 |
Düsseldorf | 13,494 € | -1,23% | 18.03.24 |
Hannover | 13,51 € | -1,31% | 18.03.24 |
Stuttgart | 13,462 € | -1,35% | 18.03.24 |
München | 13,466 € | -1,38% | 18.03.24 |
Hamburg | 13,46 € | -1,42% | 18.03.24 |
= Realtime
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