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Stimmung bleibt gut – Annäherung im Handelsstreit scheint möglich
von Andreas Groß, Börse Stuttgart TV Nachrichten
Der Dax knüpft nach Kursgewinnen an der Wall Street und in Asien zunächst an seinen starken Wochenbeginn an. Anleger freuten sich über die Haushaltseinigung in den USA und setzen zudem auf mehr Billiggeld von den Notenbanken. Nun scheint sich auch im Handelsstreit zwischen den USA und China wieder etwas zu tun – ab Montag sind Gespräche geplant.
Die Ölpreise haben weiter zugelegt. Der Interessenverband American Petroleum Institute (API) hatte einen ungewöhnlich starken Rückgang der amerikanischen Rohölbestände verzeichnet. Sollten die offiziellen Daten heute Nachmittag das Bild bestätigen, wäre es der sechste Dämpfer in Folge. Sinkende Ölreserven können ein Hinweis auf eine höhere Nachfrage oder ein zu geringes Angebot sein und stützen in der Regel die Ölpreise.
Der Euro hat am Mittwoch an die Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Am Morgen ging es aber nur noch vergleichsweise leicht nach unten. Seit Beginn der Woche ist der Euro um mehr als einen halben US-Cent gefallen. Marktbeobachter erklärten die Kursbewegung mit einer Dollar-Stärke nach einer Einigung auf eine Schuldenobergrenze in den USA.
Deutsche Bank mehr Verlust als befürchtet
Der Radikalumbau hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal noch tiefer in die roten Zahlen gerissen als gedacht. Der Verlust beläuft sich auf 3,15 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 401 Millionen. Bei Bekanntgabe der Pläne Anfang Juli hatte die Bank noch ein Minus von 2,8 Milliarden Euro angekündigt. Allerdings verbucht die Bank mit 3,4 Milliarden den Löwenanteil der Kosten bereits im zweiten Quartal.
Daimler in der Verlustzone
Die weltweite Absatzflaute und teure Probleme haben Daimler im zweiten Quartal in die roten Zahlen gedrückt: Netto beträgt der Verlust 1,3 Milliarden Euro. Der Umsatz dagegen lag im zweiten Quartal mit 42,7 Milliarden Euro fünf Prozent höher. Der neue CEO Källenius hat für seine erste Quartalsbilanz offensichtlich auch großzügig Rückstellungen gebildet für den Dieselskandal und Rückrufe wegen möglicher Airbag Probleme. Dazu fährt die Van Sparte in Q2 einen Milliardenverlust ein.
Covestro von Autoflaute belastet
Eine schwächere Nachfrage der wichtigen Autobranche und harter Wettbewerb setzen dem Kunststoffspezialisten Covestro weiterhin zu. Das Ergebnis bricht um mehr als die Hälfte ein auf 459 Millionen Euro. Das war in etwa so viel wie von Covestro in Aussicht gestellt und etwas besser als Analysten im Durchschnitt erwartet hatten. Der Umsatz fiel um knapp 17 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Den Jahresausblick bestätigte Covestro. Die Lage bleibt herausfordernd.
Bilanzen aus den USA
Der US-Luftfahrtkonzern Boeing legt heute Mittag den zweiten Quartalsbericht vorlegen, seit die 737 Max weltweit mit Flugverbot belegt wurde. Dann wird sich zeigen, wie sehr dies die Bilanz belastet. Vergangene Woche hatte Boeing bereits angekündigt, Sonderkosten in Höhe von 4,9 Milliarden Dollar (4,4 Mrd Euro) im zweiten Quartal zu verbuchen.
Halten die Nutzer Facebook weiterhin die Treue trotz Datenschutz-Kritik und politischem Gegenwind? Heute Abend werden Zahlen zum zweiten Quartal Anhaltspunkte zum aktuellen Geschäft des weltgrößten Online-Netzes liefern. Zugleich könnte auch die Strafe der US-Handelsbehörde FTC in Höhe von rund fünf Milliarden Dollar offiziell bekanntgegeben werden.
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13,506 € | 13,628 € | -0,122 € | -0,90% | 18.03./17:35 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0005140008 | 514000 | 13,79 € | 7,95 € |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13,52 € | -1,04% | 18.03.24 |
Nasdaq | 14,665 $ | +0,14% | 18.03.24 |
AMEX | 14,66 $ | +0,07% | 18.03.24 |
NYSE | 14,63 $ | 0,00% | 19.03.24 |
Xetra | 13,506 € | -0,90% | 18.03.24 |
Frankfurt | 13,506 € | -0,94% | 18.03.24 |
Berlin | 13,466 € | -0,94% | 18.03.24 |
Düsseldorf | 13,494 € | -1,23% | 18.03.24 |
Hannover | 13,51 € | -1,31% | 18.03.24 |
Stuttgart | 13,462 € | -1,35% | 18.03.24 |
München | 13,466 € | -1,38% | 18.03.24 |
Hamburg | 13,46 € | -1,42% | 18.03.24 |
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