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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - DEUTZ-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Motorenherstellers DEUTZ AG (ISIN: DE0006305006, WKN: 630500, Ticker-Symbol: DEZ, Nasdaq OTC-Symbol: DEUZF) unter die Lupe.
Nach den jüngsten Verlusten im Zuge der Kurseinbrüche an den US-Börsen würden DAX und Co mit Gewinnen in die neue Handelswoche starten. Dabei zeige sich: Vor allem Zykliker seien zum Wochenstart gefragt. Das gelte auch für DEUTZ.
Keine Frage: Motorenhersteller habe in H1 unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie gelitten. Der Rückgang in wichtigen Abnehmerbranchen, der sich bereits im Vorjahr in einem schwachen Auftragsbestand niedergeschlagen habe, sei auch in den ersten Monaten 2020 zu spüren gewesen.
Aufgrund der eingeschränkten Visibilität im Hinblick auf den zeitlichen Fortgang sowie die weitere Ausprägung der Coronakrise bleibe DEUTZ eine detaillierte Prognose für das Geschäftsjahr zwar weiter schuldig. Doch inzwischen würden sich die Anzeichen mehren, dass der Motorenbauer die Talsohle durchschritten habe.
Dabei setze das Unternehmen auch weiter auf den chinesischen Markt. Die Umsetzung der China-Strategie sei weiter im Plan, habe DEUTZ Anfang Mai mitgeteilt. So habe DEUTZ mit dem chinesischen Baumaschinenkonzern Sany 2019 die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens vereinbart. Der chinesische Motorenmarkt sei für DEUTZ ein bedeutendes Wachstumssegment. Der Motorenbauer kooperiere nach eigenen Angaben auch bei der Auftragsfertigung und im lokalen Servicegeschäft mit chinesischen Partnern.
Das Gros der Analysten erwarte nach dem desaströsen H1 daher eine Verbesserung der Kennzahlen im weiteren Jahresverlauf. Frederik Bitter von Hauck & Aufhäuser zähle mit seinem Kursziel von 7,50 Euro dabei zu den größten Optimisten.
Auch das Chartbild sehe mittlerweile recht vielversprechend aus: Mit dem nachhaltigen Sprung über die Widerstandszone zwischen 4,70 und 4,75 Euro wäre der Weg in Richtung 5,25 und 6,00 Euro geebnet.
DER AKTIONÄR spekuliere daher im Real-Depot mit einer Trading-Position auf das Kaufsignal und auf eine Erholung des Geschäfts in H2. (Analyse vom 07.09.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze DEUTZ-Aktie:
Xetra-Aktienkurs DEUTZ-Aktie:
4,776 EUR +4,14% (07.09.2020, 16:05)
Tradegate-Aktienkurs DEUTZ-Aktie:
4,788 EUR +4,22% (07.09.2020, 16:21)
ISIN DEUTZ-Aktie:
DE0006305006
WKN DEUTZ-Aktie:
630500
Ticker-Symbol DEUTZ-Aktie:
DEZ
Nasdaq OTC Ticker-Symbol DEUTZ-Aktie:
DEUZF
Kurzprofil DEUTZ AG:
Die DEUTZ AG (ISIN: DE0006305006, WKN: 630500, Ticker-Symbol: DEZ, Nasdaq OTC-Symbol: DEUZF) steht seit seiner Gründung im Jahr 1864 für Pioniergeist, Leidenschaft und Innovationskraft. Das Kölner Unternehmen ist Vorreiter in der Entwicklung umweltfreundlicher und effizienter Antriebstechnologien. Die kundenspezifischen Lösungen von DEUTZ bieten nachhaltig hohe Qualität und zuverlässige Leistung bei wirtschaftlichen Gesamtkosten. DEUTZ will als führender unabhängiger Anbieter im Premiumsegment der Innovationstreiber für marktgerechte Technologien sein. Das Unternehmen bietet seinen Kunden nicht nur Motoren, sondern auch komplette Systemlösungen und umfassende Servicedienstleistungen. (07.09.2020/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Motorenherstellers DEUTZ AG (ISIN: DE0006305006, WKN: 630500, Ticker-Symbol: DEZ, Nasdaq OTC-Symbol: DEUZF) unter die Lupe.
Nach den jüngsten Verlusten im Zuge der Kurseinbrüche an den US-Börsen würden DAX und Co mit Gewinnen in die neue Handelswoche starten. Dabei zeige sich: Vor allem Zykliker seien zum Wochenstart gefragt. Das gelte auch für DEUTZ.
Keine Frage: Motorenhersteller habe in H1 unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie gelitten. Der Rückgang in wichtigen Abnehmerbranchen, der sich bereits im Vorjahr in einem schwachen Auftragsbestand niedergeschlagen habe, sei auch in den ersten Monaten 2020 zu spüren gewesen.
Aufgrund der eingeschränkten Visibilität im Hinblick auf den zeitlichen Fortgang sowie die weitere Ausprägung der Coronakrise bleibe DEUTZ eine detaillierte Prognose für das Geschäftsjahr zwar weiter schuldig. Doch inzwischen würden sich die Anzeichen mehren, dass der Motorenbauer die Talsohle durchschritten habe.
Dabei setze das Unternehmen auch weiter auf den chinesischen Markt. Die Umsetzung der China-Strategie sei weiter im Plan, habe DEUTZ Anfang Mai mitgeteilt. So habe DEUTZ mit dem chinesischen Baumaschinenkonzern Sany 2019 die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens vereinbart. Der chinesische Motorenmarkt sei für DEUTZ ein bedeutendes Wachstumssegment. Der Motorenbauer kooperiere nach eigenen Angaben auch bei der Auftragsfertigung und im lokalen Servicegeschäft mit chinesischen Partnern.
Das Gros der Analysten erwarte nach dem desaströsen H1 daher eine Verbesserung der Kennzahlen im weiteren Jahresverlauf. Frederik Bitter von Hauck & Aufhäuser zähle mit seinem Kursziel von 7,50 Euro dabei zu den größten Optimisten.
Auch das Chartbild sehe mittlerweile recht vielversprechend aus: Mit dem nachhaltigen Sprung über die Widerstandszone zwischen 4,70 und 4,75 Euro wäre der Weg in Richtung 5,25 und 6,00 Euro geebnet.
DER AKTIONÄR spekuliere daher im Real-Depot mit einer Trading-Position auf das Kaufsignal und auf eine Erholung des Geschäfts in H2. (Analyse vom 07.09.2020)
Börsenplätze DEUTZ-Aktie:
Xetra-Aktienkurs DEUTZ-Aktie:
4,776 EUR +4,14% (07.09.2020, 16:05)
Tradegate-Aktienkurs DEUTZ-Aktie:
4,788 EUR +4,22% (07.09.2020, 16:21)
ISIN DEUTZ-Aktie:
DE0006305006
WKN DEUTZ-Aktie:
630500
Ticker-Symbol DEUTZ-Aktie:
DEZ
Nasdaq OTC Ticker-Symbol DEUTZ-Aktie:
DEUZF
Kurzprofil DEUTZ AG:
Die DEUTZ AG (ISIN: DE0006305006, WKN: 630500, Ticker-Symbol: DEZ, Nasdaq OTC-Symbol: DEUZF) steht seit seiner Gründung im Jahr 1864 für Pioniergeist, Leidenschaft und Innovationskraft. Das Kölner Unternehmen ist Vorreiter in der Entwicklung umweltfreundlicher und effizienter Antriebstechnologien. Die kundenspezifischen Lösungen von DEUTZ bieten nachhaltig hohe Qualität und zuverlässige Leistung bei wirtschaftlichen Gesamtkosten. DEUTZ will als führender unabhängiger Anbieter im Premiumsegment der Innovationstreiber für marktgerechte Technologien sein. Das Unternehmen bietet seinen Kunden nicht nur Motoren, sondern auch komplette Systemlösungen und umfassende Servicedienstleistungen. (07.09.2020/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
6,265 € | 6,195 € | 0,07 € | +1,13% | 03.03./09:05 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0006305006 | 630500 | 6,37 € | 2,62 € |
Metadaten
Ratingstufe: | Ohne |
Analysten: | Michael Schröder |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
6,27 € | +1,21% | 09:19 |
Nasdaq OTC Other | 7,25 $ | +8,21% | 09.02.21 |
Frankfurt | 6,235 € | +1,22% | 08:03 |
München | 6,19 € | +1,14% | 08:01 |
Xetra | 6,265 € | +1,13% | 09:05 |
Hannover | 6,195 € | +0,73% | 08:10 |
Berlin | 6,215 € | +0,08% | 08:26 |
Stuttgart | 6,165 € | -0,08% | 08:26 |
Düsseldorf | 6,165 € | -0,24% | 08:30 |
Hamburg | 6,195 € | -0,72% | 08:09 |
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