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Von den erwarteten sieben Prozent
Inflation in den USA im Dezember ließen sich die Aktienmärkte
nicht wirklich beeindrucken. Das Inflationsgespenst scheint
seinen Schrecken für den Moment verloren zu haben. Der Druck auf
die US-Notenbank, schnell zu handeln, um die Teuerung wieder
einzufangen, war vor den Daten schon hoch, weshalb die Zahl als
solches keine gravierenden Anpassungen in den Depots der
Investoren nötig macht.
Mit den heutigen Daten wurden lediglich die Erwartungen des Marktes bestätigt, dass die US-Notenbank demnächst die Zinsen erhöhen wird. Fed-Chef Powell geht davon aus, dass der Inflationsdruck bis weit in die Jahresmitte anhalten wird und will alle verfügbaren Instrumente einsetzen, um die Inflation wieder unter Kontrolle zu bekommen. Während Powell nur wenige Hinweise auf den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung gab, haben einige seiner Kollegen schon sehr konkret eine Anhebung im März angedeutet. Auch dieser Termin dürfte deshalb bereits weitgehend in den Kursen enthalten sein.
Die Börse gewinnt dieser Entwicklung sogar etwas Gutes ab. Während die heiß gelaufenen Technologiewerte bereits im Vorfeld abgestraft und wieder etwas mehr in Richtung Normalniveau gerückt wurden, freundet sich der Gesamtmarkt mehr und mehr mit der Gezeitenwende in der Geldpolitik an. Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass eine gewisse Inflation grundsätzlich Aktien begünstigt, um damit den immer noch bestehenden Anlagenotstand der weltweiten Investoren zu befriedigen.
Ein Lichtblick für die Wirtschaft ist, dass die Energiekosten im Dezember nach monatelanger Rally um 0,4 Prozent gefallen sind, da sowohl die Benzin- als auch die Erdgaspreise sanken. Der entsprechende Index ist im vergangenen Jahr um fast 30 Prozent angeprungen und sorgt damit für den aktuellen Inflationsanstieg. Setzt sich hier der Trend der Beruhigung in den kommenden Monaten fort und bleibt der Weltwirtschaft ein Ölpreis von 100 Euro erspart, wäre dies ein positiver Faktor für die weitere Inflationsentwicklung.
Auch der Deutsche Aktienindex kämpfte sich nach den Daten wieder zurück über 16.000 Punkte, nachdem ihm am Vormittag nach der Erholung vom Montagstief etwas die Puste auszugehen schien. Auch wenn das Allzeithoch nur knapp 300 Punkte entfernt liegt, könnten hier die letzten Meter die schwersten werden. Nach Angriffsmodus sieht es an der Frankfurter Börse momentan nicht aus.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
Disclaimer
Die Inhalte dieser Pressemitteilung/dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation der CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahin gehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
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Mit den heutigen Daten wurden lediglich die Erwartungen des Marktes bestätigt, dass die US-Notenbank demnächst die Zinsen erhöhen wird. Fed-Chef Powell geht davon aus, dass der Inflationsdruck bis weit in die Jahresmitte anhalten wird und will alle verfügbaren Instrumente einsetzen, um die Inflation wieder unter Kontrolle zu bekommen. Während Powell nur wenige Hinweise auf den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung gab, haben einige seiner Kollegen schon sehr konkret eine Anhebung im März angedeutet. Auch dieser Termin dürfte deshalb bereits weitgehend in den Kursen enthalten sein.
Die Börse gewinnt dieser Entwicklung sogar etwas Gutes ab. Während die heiß gelaufenen Technologiewerte bereits im Vorfeld abgestraft und wieder etwas mehr in Richtung Normalniveau gerückt wurden, freundet sich der Gesamtmarkt mehr und mehr mit der Gezeitenwende in der Geldpolitik an. Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass eine gewisse Inflation grundsätzlich Aktien begünstigt, um damit den immer noch bestehenden Anlagenotstand der weltweiten Investoren zu befriedigen.
Ein Lichtblick für die Wirtschaft ist, dass die Energiekosten im Dezember nach monatelanger Rally um 0,4 Prozent gefallen sind, da sowohl die Benzin- als auch die Erdgaspreise sanken. Der entsprechende Index ist im vergangenen Jahr um fast 30 Prozent angeprungen und sorgt damit für den aktuellen Inflationsanstieg. Setzt sich hier der Trend der Beruhigung in den kommenden Monaten fort und bleibt der Weltwirtschaft ein Ölpreis von 100 Euro erspart, wäre dies ein positiver Faktor für die weitere Inflationsentwicklung.
Auch der Deutsche Aktienindex kämpfte sich nach den Daten wieder zurück über 16.000 Punkte, nachdem ihm am Vormittag nach der Erholung vom Montagstief etwas die Puste auszugehen schien. Auch wenn das Allzeithoch nur knapp 300 Punkte entfernt liegt, könnten hier die letzten Meter die schwersten werden. Nach Angriffsmodus sieht es an der Frankfurter Börse momentan nicht aus.
Über CMC Markets
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 9.500 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 330 Währungspaare. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets UK Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
7,40 % | 7,30 % | - % | 0,00% | 19.05./22:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
7,40 % | 2,30 % |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
Bundesbank | 7,40 % | +1,37% | 30.04.22 |
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3 | Löschung | 15.08.14 |